Von analogen Netzwerken & digitalen Medien für die Südtiroler Sporthilfe

Für 14 AthletInnen, sowie zwei Trainer der Südtiroler Sporthilfe und mich stand Mitte April alles im Zeichen der digitalen und sozialen Medien im Sport. Dabei erarbeiteten die teilnehmenden SpitzensportlerInnen verschiedenster Disziplinen gemeinsam die Chancen und Risiken moderner Kommunikations- und Trainingstools und ich durfte die Inhalte mit Erkenntnissen aus der aktuellen Forschung ergänzen. 

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Feel good or feel better – über soziale Medien bei der Feel Good Messe

Im Rahmen der Feel Good Messe 2019 durfte ich für den Berufsverband Österreichischer Psychologen (Landesgruppe Tirol) einen Vortrag zu sozialen Medien halten. Was sind soziale Medien überhaupt? Weshalb nutzen wir sie täglich und welche Auswirkungen können sie auf unsere Psyche haben. Diese und einige weitere Fragen wurden dabei in den Raum des Messeforums zwei in der Messe Innsbruck gestellt.

Einst lebten wir auf dem Land, und heute im Netz... © privat
Einst lebten wir auf dem Land, und heute im Netz… © privat

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Danke an rund 40 Teilnehmer beim ISAG – Workshop zum Umgang mit sozialen Medien!

Angefangen von zahlreichen Fakten über Nutzerzahlen, Hintergründe und Wachstum sozialer Medien weltweit, über Risiken in Hinblick auf unser Lernverhalten, Leistungen und das psychische Wohlbefinden bis hin zu Chancen, die uns der Umgang mit sozialen Medien bieten kann – das alles und noch viel mehr war Teil meines heutigen Workshops.

Vielen Dank an Mag. Mirjam Wolf für die Einladung. © ISAG
Vielen Dank an Mag. Mirjam Wolf für die Einladung. © ISAG

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Überlegungen zu Nicht-Orten und der virtuellen Identität

Vor kurzem hatte ich die tolle Gelegenheit, einer Freundin meiner Schwester bei ihrer Defensio zuzuhören. Sie verteidigte ihre Arbeit zu Orten und Nicht-Orten, auf die die Wissenschaft schon vor den Arbeiten von Marc Augé Bezug nahm. Der französische Anthropologe und Kulturtheoretiker ist wohl dennoch der bekannteste Vertreter der These, dass es Orte mit und Orte ohne Identität gibt.

Sogenannte Nicht-Orte dienen vereinfacht gesagt einem Zweck als Ort. © pexels
Sogenannte Nicht-Orte dienen vereinfacht gesagt einem Zweck als Ort. © pexels

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Was die Seele glücklich macht – mein aktuelles Lesezeichen

Was haben Geist und Körper gemeinsam? Sie stehen in einer unmittelbaren Wechselwirkung zueinander. Wenn es dem Geist gut geht, fühlt auch der Körper sich wohl und umgekehrt. Erkrankungen und Einschränkungen können sowohl psychisch, als auch physisch auftreten. Rühren sie von einem psychischen Vorgang und münden in einer körperlichen Krankheit, so nennt man diese Betrachtungsweise Psychosomatik.

"Was die Seele glücklich macht" weiß Dr. med. Manfred Stelzig in seinem Bestseller zu beschreiben. © google books
„Was die Seele glücklich macht“ weiß Dr. med. Manfred Stelzig in seinem Bestseller zu beschreiben. © google books

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Mein Lesezeichen vom „ganz normalen Wahnsinn“

„Der ganz normale Wahnsinn“, beschreibt verschiedene Persönlichkeitstypen, aber auch Verhaltensweisen, wie sie in jedem Menschen stecken. Nicht nur Personen, die unter psychischen Krankheiten leiden zeigen nämlich zwanghaftes oder paranoide Verhaltensweisen. Auch Menschen, denen attestiert wird, dass sie „kerngesund“ sind, können ein gewisses abnormales Verhalten an den Tag legen.

Francois Lelord und Christophe André beschreiben den "ganz normalen Wahnsinn". © google scholar
Francois Lelord und Christophe André beschreiben den „ganz normalen Wahnsinn“. © google scholar

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Angst, ein ständiger Begleiter! Tipps gegen Ängste im Sport!

Immer mehr beschäftigt mich nicht nur in meiner sportpsychologischen Beratung das Thema Angst. Auch meine Klienten im klinischen Bereich kämpfen mit zahlreichen Ängsten und Unsicherheiten, denn die meist negativ empfundene Grundemotion zieht oft große Kreise. So hat  jeder mal Angst, oder nicht? Die Frage ist eher, ist jede Angst berechtigt? Und wenn nein, wann „passt“ es dann wirklich, einfach Angst zu haben?

Ängste führen zu Überlebenswichtigen Reaktionen, unberechtigt hemmen sie Körper und Geist. © Pexels | Kat Smith
Ängste führen zu Überlebenswichtigen Reaktionen, unberechtigt hemmen sie Körper und Geist. © Pexels | Kat Smith

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Chancen & Risiken sozialer Medien – mein erster Blog für die-sportpsychologen.de

Mit dem Thema „Sportpsychologie 2.0: Chancen & Risiken sozialer Medien“ ging nun meine erste Blogserie für die-sportpsychologen.de online. Darin beschäftige ich mich – wie der Name schon vermuten lässt – mit den Einflüssen sozialer Medien auf Athleten und Sportpsychologen. Sportpsychologen deshalb, weil ich mithilfe meiner Blogs auch Einblicke in den psychologischen Umgang mit Medienkonsum geben möchte. Müssen Sportpsychologen zu Followern einer neuer Generation von Athleten werden?
Folgt mir und ihr findet es heraus….

Unter die-sportpsychologen.de gehen meine Blogberichte aus der Praxis nun ebenfalls online.
Unter die-sportpsychologen.de gehen meine Blogberichte aus der Praxis nun ebenfalls online.

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Spot an – Von Scheinwerfer-Metaphern und Fokus-Einstellungen im Sport!

Meinen aktuellen Blog möchte ich nutzen, um die von mir bereits erwähnte Scheinwerfer-Metapher (nach Kai Engbert) näher zu erklären. Sie zählt, wie schon in einem meiner letzten Blogs angedeutet, zu den Strategien, die den Fokus und die Konzentration von Sportlern schulen. Denn oft ist es gar nicht so einfach, mitten im Wettkampfgeschehen bei der Sache zu bleiben. Gerade deshalb bedarf es leicht anzuwendender Strategien, um die Konzentrationsregelung zu erleichtern.

Indem man sich sein Umfeld ansieht und sich immer wieder auf bestimmte Dinge darin konzentriert, kann man seinen persönlichen "Scheinwerfer" schulen. © privat
Indem man sich sein Umfeld ansieht und sich immer wieder auf bestimmte Dinge darin konzentriert, kann man seinen persönlichen „Scheinwerfer“ schulen. © privat

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Workshop Teambuilding – wie wichtig die Trainer in der Sportpsychologie sind!

Gemeinsam mit einer befreundeten Sportpsychologin habe ich Ende des Jahres 2016 einen Workshop mit einer Volleyball-Damenmannschaft geleitet. Der Workshop war auf das Thema Teambuilding ausgelegt, und auch ihre Pausenrituale wollten die Spielerinnen erarbeiten. Besser gesagt waren es die Informationen der Trainerin, die uns vor dem Workshop erreichten.

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