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Soziale Medien – Chance oder Risiko?

Am letzten Mai Wochenende durfte ich im Rahmen der 51. Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie einen Vortrag zu „meinem“, nämlich dem Thema des Umgangs mit digitalen & sozialen Medien in der modernen Sportpsychologie halten. Bieten uns soziale Medien allerhand Chancen oder stellen sie ein zu hohes Risiko in der Arbeit mit Athleten dar?

Bieten uns soziale Medien mehr Chancen oder mehr Risiken im Sport? © pexels
Bieten uns soziale Medien mehr Chancen oder mehr Risiken im Sport? © pexels

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Raus aus der Komfortzone und rein ins Leben! Neue Wege gehen & Sicherheitsverhalten ablegen

Sicherheitsverhalten beginnt leider vielfach bereits beim Blick aufs Handy, bevor man sich einfach die Zeit nimmt um in die Luft zu sehen. Um die Umwelt zu begreifen und ein paar Atemzüge bewusst zu nehmen. Aus dem Komfortbereich aussteigen lässt sich jedoch vielfach üben und öffnet in Zusammenhang mit der Stärkung der eigenen Kompetenz neue Perspektiven und Sichtweisen auf sich selbst und das Leben.

Raus aus dem Komfortbereich heißt es für die Teilnehmer meiner neuen Kursserie am BFI Tirol © pexels
Raus aus dem Komfortbereich heißt es für die Teilnehmer meiner neuen Kursserie am BFI Tirol © pexels

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Was ein Kinderlächeln geben kann – Gedanken zum internationalen Kindertag

„Kind sein.“ Damit beschäftigen wir uns zumindest ein Drittel unseres Lebens. Dabei klingt „Beschäftigung“ nach jeder Menge Arbeit, der wir als Kinder nicht ausgesetzt sein sollten. „Kind sein“ sollte doch spielen, erkunden und entdecken bedeuten. Vor allem jedoch sollte „Kind sein“ geliebt sein heißen. Um zu erfahren, dass dem nicht überall so ist, müssen wir meist nicht erst in fremde und vermeintliche Entwicklungsländer reisen.

Ein Kinderlachen zurückgeben. Nicht nur deren Kind sein ist diese Geste förderlich...© pexels
Ein Kinderlachen zurückgeben. Nicht nur deren Kind sein ist diese Geste förderlich…© pexels

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Sportpsychologie – weil Herausforderungen des Lebens im Sport nicht enden

Gefragt nach den Gründen für sportpsychologisches Training bin ich nicht diejenige, die sportspezifische Strategien nennen wird. Vielmehr sehe ich persönlich das sportpsychologische Training als Möglichkeit für Athleten, sich von herausfordernden und belastenden Themen des Lebens zu befreien. Sich diese sozusagen erst von der Seele zu sprechen, bevor an sportspezifischen Methoden gearbeitet werden kann. In meinem aktuellen Blog für das Pferdesportportal www.equestrian-worldwide.net beschreibe ich diesen Prozess ein wenig genauer, und stehe auch hier ganz klar dafür ein, dass reine Atemtechniken nicht dort anzusetzen sind, wo alltägliche Herausforderungen die Leistung des Athleten gar nicht erst ermöglichen. 

Sportpsychologisches Coaching sollte in allererster Linie der Entlastung von Athleten dienen. © pexels
Sportpsychologisches Coaching sollte in allererster Linie der Entlastung von Athleten dienen – alltägliche Herausforderungen spielen oft genauso große Rollen wie leistungsrelevante Aspekte © pexels

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Zu Gast bei der 51. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie

Ich freue mich als Teil des Netzwerks von die-sportpsychologen.de bei der diesjährigen 51. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie in Halle (GER) anwesend sein zu dürfen. Dabei übernehme ich mit einem Kurzvortrag  das Thema der digitalen Medien inmitten der modernen Sportpsychologie und freue mich auf den spannenden Austausch mit Berufskollegen, Athleten und Interessierten.

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Danke für das Gespräch, Thomas!

Ein tolles Gespräch, ein spannender Gedankenaustausch und nicht enden wollende Fragen zum Thema Doping sind während meinem Treffen mit Thomas Pupp, seines Zeichens passionierter Manager des Tirol KTM Cycling Team, sowie Kommunikationsberater und Jurist entstanden. Nicht nur dieses Gespräch, sondern auch jene mit Harald Katzmayr (FASresearch Institut Wien), Peter Leo (Sportwissenschafter bei der medalp Gruppe)  und Andrea Koschier (Psychologin) verschriftlichte Thomas Pupp in wie ich finde grandioser und treffender Form. Vielen Dank für die Erwähnung lieber Thomas.

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Der Muskel wächst nicht unbedingt schneller, nur weil man ihn trackt – ein Blog für die-sportpsychologen.de

Der Muskel wächst nicht unbedingt schneller, nur weil man ihn trackt. Ganz im Gegenteil: Durch unachtsam praktizierten und übermäßig gebrauchten Tracking- oder Smartphone-Gebrauch während dem Training, verzichten Athleten zunehmend auf ihre Pausen. Warum gerade diese Pausen, die körperlichen, wie auch die mentalen, sehr wichtig für den Organismus sind, beschreibe ich in meinem aktuellen Blog für die-sportpsychologen.de.

Tracking kann sinnvoll sein, um Trainingsverläufe zu sichten. Pausen sind sinnvoll, um Körper und Geist in Einklang zu bringen und Leistung erst zu ermöglichen. © pexels
Tracking kann sinnvoll sein, um Trainingsverläufe zu sichten. Pausen sind sinnvoll, um Körper und Geist in Einklang zu bringen und Leistung erst zu ermöglichen. © pexels

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Geplant für Frühling – Teil II des BFI Führungskräftetrainings im Schnee

Schnee, Wind und sogenannte Graupelschauer – damit hat wohl niemand aus der Runde gerechnet, als wir Mitte März das zweite Führungskräftetraining der BFI Bildungs GmbH für Mai fixierten. Und dennoch trotzten 21 TeilnehmerInnen aus den verschiedensten Abteilungen in Tirol den doch recht winterlichen Temperaturen auf 1900 Meter Seehöhe. Gemeinsam machten wir uns auf die Seegrube auf, wo das Restaurant Seegrube seinen Seminarraum zur Verfügung gestellt hatte.

Im Nebel über Innsbruck - Danke an die Führungskräfte des BFI für den spannenden Tag
Im Nebel über Innsbruck – Danke an die Führungskräfte des BFI für den spannenden Tag

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Die pausenlose Gesellschaft – eine Renzension für den Schattauer Verlag Klett-Cotta

„Niemals hatte der Mensch mehr Wahlmöglichkeiten als heute, und niemals fühlte sich der Großteil der Bevölkerung um mehr Chancen betrogen“,  stellt Dr. Rafael Ball in seinem Werk über die „Pausenlose Gesellschaft“ fest. Der promovierte Biologe, Wissenschaftshistoriker und Philosoph schreibt über „Fluch und Segen der digitalen Permanenz“ und behandelt die Entwicklungen der digitalen Revolution dabei durchaus kritisch. Den Blick für die Normalität jener, die inmitten der digitalen Moderne aufwachsen, verliert der Autor dennoch nicht, und erklärt „das Netz als ein Teil der Lebenswirklichkeit der Generation Y, der nicht zur Disposition steht“.

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Danke. – ein Gastblog für EQWO.net

Einfach nur Danke sagen. Etwas, was wir nicht nur im alltäglichen Leben vermehrt praktizieren sollten. Auch im Sport, vor allem im Pferdesport, sollte der Dank an unsere Sportpartner viel öfter an erster Stelle stehen. Weil nicht selbstverständlich ist, was die Vierbeiner für ihre Reiter leisten. Wie sie ihren Instinkten trotzen, um zu geduldigen Begleitern zu werden…

Der Dank gebührt euch Vierbeinern © pixabay
Der Dank gebührt euch Vierbeinern © pixabay

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