Mehr Konzentration gefällig? Warum die Verbindung zwischen Reiter & Pferd wichtig ist

Jeder kennt wohl diese Tage, an denen eine Ablenkung auf die nächste folgt. Eigentlich möchte man nur reiten, doch stets kommt irgendetwas dazwischen. Ob es das Handy ist, das auf der Bande läutet, oder der Mitreiter, der sich seiner Hufschlagfiguren einfach nicht sicher ist und unaufhörlich in den Weg reitet. Der Ärger am Pferderücken ist damit vorprogrammiert und noch ärgerlicher wird man, wenn derartiges beim Aufwärmen auf einen Wettkampfbewerb passiert. Während man das Handy generell in der Stallgasse lassen sollte, ist es oft die Verbindung, an der es bei fehlender Konzentration scheitert. Wie es damit besser klappt, erfahrt ihr in meiner aktuellen Gastkolumne für das Pferdesportportal EQWO.net

Wie es mit der Konzentration klappt erfahrt ihr in meiner aktuellen Gastkolumne für EQWO.net © pixabay
Wie es mit der Konzentration klappt erfahrt ihr in meiner aktuellen Gastkolumne für EQWO.net © pixabay

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Wenn die Freude über den Sieg ausbleibt – mental stark oder psychisch gesund?

Wie ironisch, denke ich mir oft, wenn es einmal mehr um Leistung um jeden Preis geht. Darum dreht sich vor allem der Sport. Und das ist auch gut so. Denn nur, wenn es die erwünschte Leistung ist, die erreicht werden will, sind Athleten angespornt ihr allerbestes zu geben.
Doch bei aller Leistungsbereitschaft, bei allem Ehrgeiz und der mentalen Stärke, die sie sich dabei oft mühsam aneignen, sollten sich auch Sportler regelmäßig die Frage nach der psychischen, der seelischen Gesundheit stellen. In meinem aktuellen Blog für das Pferdesportportal EQWO.net versuche ich diese zu beantworten…

Worin liegt meine Motivation? Was erfüllt mich und hilft mir, mein psychisches Wohl zu erhalten? © pexels
Worin liegt meine Motivation? Was erfüllt mich und hilft mir, mein psychisches Wohl zu erhalten? © pexels

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Lästereien im Wettkampfalltag – Kein Platz den Energieräubern

Jeder spricht über jeden? Läuft es dem Konkurrenten im Pferdesport nur allzu gut, so wird schnell mal die Mutmaßung laut, er oder sie säße auf einem sogenannten „Selbstläufer“. Wenn der Erfolg sich nach längerer Zeit wiederum einfach nicht einstellen will, so ist der oder die Betroffene wohl einfach „talentfrei“. Nicht nur das Leben im Allgemeinen, sondern vor allem der Sport und hier insbesondere die kleinen Kreise verschiedener Disziplinen sind leider oftmals von Intrigen und Anklagen geprägt. Dabei sollte der Kopf für die AthletInnen davon frei bleiben, was andere – meist ohnehin Unwissende – so reden. Wie das geht erfahrt ihr in meinem aktuellen sportpsychologischen Blog für EQWO.net

Nur keinen Fehler machen. Dieser Gedanke darf getrost abgestellt werden. © pixabay
Nur keinen Fehler machen. Dieser Gedanke darf getrost abgestellt werden. © pixabay

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Sportpsychologie – weil Herausforderungen des Lebens im Sport nicht enden

Gefragt nach den Gründen für sportpsychologisches Training bin ich nicht diejenige, die sportspezifische Strategien nennen wird. Vielmehr sehe ich persönlich das sportpsychologische Training als Möglichkeit für Athleten, sich von herausfordernden und belastenden Themen des Lebens zu befreien. Sich diese sozusagen erst von der Seele zu sprechen, bevor an sportspezifischen Methoden gearbeitet werden kann. In meinem aktuellen Blog für das Pferdesportportal www.equestrian-worldwide.net beschreibe ich diesen Prozess ein wenig genauer, und stehe auch hier ganz klar dafür ein, dass reine Atemtechniken nicht dort anzusetzen sind, wo alltägliche Herausforderungen die Leistung des Athleten gar nicht erst ermöglichen. 

Sportpsychologisches Coaching sollte in allererster Linie der Entlastung von Athleten dienen. © pexels
Sportpsychologisches Coaching sollte in allererster Linie der Entlastung von Athleten dienen – alltägliche Herausforderungen spielen oft genauso große Rollen wie leistungsrelevante Aspekte © pexels

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Danke. – ein Gastblog für EQWO.net

Einfach nur Danke sagen. Etwas, was wir nicht nur im alltäglichen Leben vermehrt praktizieren sollten. Auch im Sport, vor allem im Pferdesport, sollte der Dank an unsere Sportpartner viel öfter an erster Stelle stehen. Weil nicht selbstverständlich ist, was die Vierbeiner für ihre Reiter leisten. Wie sie ihren Instinkten trotzen, um zu geduldigen Begleitern zu werden…

Der Dank gebührt euch Vierbeinern © pixabay
Der Dank gebührt euch Vierbeinern © pixabay

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Schlaf als Mittel zur sportlichen Regeneration – ein Blog für EQWO.net

Oft reichen 24 Stunden einfach nicht aus, um genügend Zeit mit den Pferden verbringen zu können. Um alle Vierbeiner unter einen Hut, vor allem aber unter den Sattel zu bringen und danach noch genügend Zeit für sich und etwaige Familienmitglieder zu haben. Um dieses (Zeit-)Problem wissen viele Pferdesportler, und dennoch sollte auch ein noch so knapp bemessener Tag irgendwann enden. Dann nämlich, wenn es darum geht, ausreichend Schlaf bekommen zu können.
Dieser ist nämlich besonders wichtig, um körperliche und geistige, und demnach auch sportliche Gesundheit erhalten zu können…

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Positives bestärken – Tipps für mehr Glücksgefühle auf EQWO.net

Nachdem wir nicht nur im Sport einen Großteil unserer wertvollen Zeit damit verbringen, uns Gedanken über all die Dinge zu machen, die nicht sonderlich funktionieren, möchte ich mich in meiner aktuellen Gastkolumne für eqwo.net dem Positivem widmen. Und zwar dem Positivem im Leben, im Sport und in unserem Sein als Person. Wie können diese Aspekte bestärkt werden? Wie gelingt die Steigerung des eigenen Selbstwerts, indem man sich vermehrt an die guten Seiten des (Sportler-)Lebens erinnert?

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Wenn der Sport die Psyche überfordert – Teil 2 meines Gastblogs gegen Depression im Sport!

Während ich in meinem letzten Gastblog für das Österreichische Pferdesportportal EQWO.net mit einigen Tipps zur Vorbeugung von Depressionen im Sport begonnen habe, schließe ich diese zweiteilige Serie „Wenn der Sport die Psyche überfordert – Strategien zur Vorbeugung von Depressionen“ aktuell mit weiteren Themen ab. Dazu zählen in meinem aktuellen Blog neben dem Suchen eines sinnvollen Ausgleichs zur Minderung des Leistungsdrucks auch die analoge Kommunikation den sozialen Medien vorzuziehen. Dass vor allem in „guten Zeiten“ externe Berater wie Psychologen zu Hilfe gezogen werden sollten, um sich turbulenteren Lebenszeiten zu wappnen führe ich ebenfalls in meinem aktuellen Gastblog an.

Die Krankheit Depression kann uns alle betreffen. Auch im Sport kommen immer mehr Fälle auf. © pexels
Die Krankheit Depression kann uns alle betreffen. Auch im Sport kommen immer mehr Fälle auf. © pexels

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Vom Eltern-Sein im Leistungssport für meine aktuelle Gastkolumne auf EQWO.net

Gar nicht so einfach, als Eltern an der Seite von jungen AthletInnen zu bestehen. Neben Rollenkonflikten kommt es einerseits oft zu einer massiven Abhängigkeit zwischen Eltern und Kindern, andererseits machen Sport treibende Kinder die gleichen Entwicklungsschritte  wie solche, die nicht im Leistungssport aktiv sind. Meine aktuelle Gastkolumne für Österreichs Pferdesportportal EQWO.net widmet sich mit dem Thema Eltern-Sein im Leistungssport:

Kinder, die Leistungssport betreiben fangen meist früh damit an. © pexels
Kinder, die Leistungssport betreiben fangen meist früh damit an. © pexels

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Was bedeutet mentales Training im Sattel? Eine Gastkolumne für Österreichs Pferdesportportal EQWO.net

Meine aktuelle Gastkolumne dreht sich um drei sehr wichtige Themen, wenn es um mentales Training im Sattel geht: Selbstvertrauen, Achtsamkeit, Emotionskontrolle und Konzentration sind nur vier der vielen Bereiche, die in der Zusammenarbeit mit dem Pferd unumgänglich sind! Dabei spielt die Kreativität im mentalen Training und der Sportpsychologie eine wichtige Rolle, denn am besten lernen die Athleten von sich selbst und ihren individuellen Strategien für den freien Kopf.

Mentales Training im Sattel ist abwechslungsreich und funktioniert dann am besten, wenn Athleten bereit sind zu üben und ihre eigenen Strategien einzubringen! © pixabay
Mentales Training im Sattel ist abwechslungsreich und funktioniert dann am besten, wenn Athleten bereit sind zu üben und ihre eigenen Strategien einzubringen! © pixabay

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