Warum früher alles später war – eine Rezension für den Schattauer Verlag

“Warum früher alles später war und wir uns heute so schnell es nur geht zerreißen” thematisiert Manfred Spitzer in seinem 2017 erstmals erschienen Werk. Den zweiten Nachdruck aus dem Jahr 2019 durfte ich für den Schattauer Verlag Klett Cotta rezensieren, was mit einmal mehr großes Lesevergnügen bescherte.

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Lesezeichen: Seelische Gesundheit im Leistungssport – weil sich Sport und Psyche nicht voneinander trennen lassen!

„Seelische Gesundheit im Leistungssport“, ein Themenbereich, von dem man denken könnte er werde durch die Psychologie bereits umfassend abgedeckt. Doch weit gefehlt, betrachtet man die Zahlen psychischer Erkrankungen, wie sie auch im Leistungssport zu finden sind. Dass der Sport als solcher lediglich ein Abbild der Gesellschaft darstellt und Menschen auch unter dessen Extrembedingungen nicht vor psychischen Erkrankungen gefeit sind, darauf weisen die Autoren Dr. med. M.A. phil. Valentin Z. Markser und Prof. Dr. med. Karl-Jürgen Bär in ihrem Fachbuch zum Thema hin.
„Seelische Gesundheit im Leistungssport. Grundlagen und Praxis der Sportpsychiatrie“ klärt dabei auf rund 200 Seiten und in 15 Kapiteln über Studienlage, Inhalte, Relevanz und Entwicklung der Sportpsychiatrie auf.

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Die pausenlose Gesellschaft – eine Renzension für den Schattauer Verlag Klett-Cotta

„Niemals hatte der Mensch mehr Wahlmöglichkeiten als heute, und niemals fühlte sich der Großteil der Bevölkerung um mehr Chancen betrogen“,  stellt Dr. Rafael Ball in seinem Werk über die „Pausenlose Gesellschaft“ fest. Der promovierte Biologe, Wissenschaftshistoriker und Philosoph schreibt über „Fluch und Segen der digitalen Permanenz“ und behandelt die Entwicklungen der digitalen Revolution dabei durchaus kritisch. Den Blick für die Normalität jener, die inmitten der digitalen Moderne aufwachsen, verliert der Autor dennoch nicht, und erklärt „das Netz als ein Teil der Lebenswirklichkeit der Generation Y, der nicht zur Disposition steht“.

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