Bildet das Smartphone heutzutage einen Leistungskiller? Wie sollten wir am besten damit umgehen und warum kann die ständige Erreichbarkeit auch im Sport zu vermehrtem Stress führen? Im zweiten Teil meiner Blogserien zum achtsamen Umgang mit dem Smartphone beschreibe ich Risikofaktoren wie Stress und Suchttendenzen.
Jeder kennt wohl diese Tage, an denen eine Ablenkung auf die nächste folgt. Eigentlich möchte man nur reiten, doch stets kommt irgendetwas dazwischen. Ob es das Handy ist, das auf der Bande läutet, oder der Mitreiter, der sich seiner Hufschlagfiguren einfach nicht sicher ist und unaufhörlich in den Weg reitet. Der Ärger am Pferderücken ist damit vorprogrammiert und noch ärgerlicher wird man, wenn derartiges beim Aufwärmen auf einen Wettkampfbewerb passiert. Während man das Handy generell in der Stallgasse lassen sollte, ist es oft die Verbindung, an der es bei fehlender Konzentration scheitert. Wie es damit besser klappt, erfahrt ihr in meiner aktuellen Gastkolumne für das Pferdesportportal EQWO.net
Wie ironisch, denke ich mir oft, wenn es einmal mehr um Leistung um jeden Preis geht. Darum dreht sich vor allem der Sport. Und das ist auch gut so. Denn nur, wenn es die erwünschte Leistung ist, die erreicht werden will, sind Athleten angespornt ihr allerbestes zu geben.
Doch bei aller Leistungsbereitschaft, bei allem Ehrgeiz und der mentalen Stärke, die sie sich dabei oft mühsam aneignen, sollten sich auch Sportler regelmäßig die Frage nach der psychischen, der seelischen Gesundheit stellen. In meinem aktuellen Blog für das Pferdesportportal EQWO.net versuche ich diese zu beantworten…
Jeder spricht über jeden? Läuft es dem Konkurrenten im Pferdesport nur allzu gut, so wird schnell mal die Mutmaßung laut, er oder sie säße auf einem sogenannten „Selbstläufer“. Wenn der Erfolg sich nach längerer Zeit wiederum einfach nicht einstellen will, so ist der oder die Betroffene wohl einfach „talentfrei“. Nicht nur das Leben im Allgemeinen, sondern vor allem der Sport und hier insbesondere die kleinen Kreise verschiedener Disziplinen sind leider oftmals von Intrigen und Anklagen geprägt. Dabei sollte der Kopf für die AthletInnen davon frei bleiben, was andere – meist ohnehin Unwissende – so reden. Wie das geht erfahrt ihr in meinem aktuellen sportpsychologischen Blog für EQWO.net
Gefragt nach den Gründen für sportpsychologisches Training bin ich nicht diejenige, die sportspezifische Strategien nennen wird. Vielmehr sehe ich persönlich das sportpsychologische Training als Möglichkeit für Athleten, sich von herausfordernden und belastenden Themen des Lebens zu befreien. Sich diese sozusagen erst von der Seele zu sprechen, bevor an sportspezifischen Methoden gearbeitet werden kann. In meinem aktuellen Blog für das Pferdesportportal www.equestrian-worldwide.net beschreibe ich diesen Prozess ein wenig genauer, und stehe auch hier ganz klar dafür ein, dass reine Atemtechniken nicht dort anzusetzen sind, wo alltägliche Herausforderungen die Leistung des Athleten gar nicht erst ermöglichen.
Einfach nur Danke sagen. Etwas, was wir nicht nur im alltäglichen Leben vermehrt praktizieren sollten. Auch im Sport, vor allem im Pferdesport, sollte der Dank an unsere Sportpartner viel öfter an erster Stelle stehen. Weil nicht selbstverständlich ist, was die Vierbeiner für ihre Reiter leisten. Wie sie ihren Instinkten trotzen, um zu geduldigen Begleitern zu werden…
Oft reichen 24 Stunden einfach nicht aus, um genügend Zeit mit den Pferden verbringen zu können. Um alle Vierbeiner unter einen Hut, vor allem aber unter den Sattel zu bringen und danach noch genügend Zeit für sich und etwaige Familienmitglieder zu haben. Um dieses (Zeit-)Problem wissen viele Pferdesportler, und dennoch sollte auch ein noch so knapp bemessener Tag irgendwann enden. Dann nämlich, wenn es darum geht, ausreichend Schlaf bekommen zu können.
Dieser ist nämlich besonders wichtig, um körperliche und geistige, und demnach auch sportliche Gesundheit erhalten zu können…
Beruf und Schule fordern, der Alltag wartet mit allerhand Verpflichtungen auf. Sich als PferdesportlerIn dann noch ausreichend auf den geliebten Vierbeiner zu konzentrieren fällt oft schwer. Und dennoch sollte die Zeit mit dem Pferd ein energiespendender und schöner Teil des Tages sein. Wie das gelingt erfahrt ihr in meinem aktuellen Gastblog für Österreichs Pferdesportportal Nummer eins: EQWO.net.
Während ich in meinem letzten Gastblog für das Österreichische Pferdesportportal EQWO.net mit einigen Tipps zur Vorbeugung von Depressionen im Sport begonnen habe, schließe ich diese zweiteilige Serie „Wenn der Sport die Psyche überfordert – Strategien zur Vorbeugung von Depressionen“ aktuell mit weiteren Themen ab. Dazu zählen in meinem aktuellen Blog neben dem Suchen eines sinnvollen Ausgleichs zur Minderung des Leistungsdrucks auch die analoge Kommunikation den sozialen Medien vorzuziehen. Dass vor allem in „guten Zeiten“ externe Berater wie Psychologen zu Hilfe gezogen werden sollten, um sich turbulenteren Lebenszeiten zu wappnen führe ich ebenfalls in meinem aktuellen Gastblog an.
Gar nicht so einfach, als Eltern an der Seite von jungen AthletInnen zu bestehen. Neben Rollenkonflikten kommt es einerseits oft zu einer massiven Abhängigkeit zwischen Eltern und Kindern, andererseits machen Sport treibende Kinder die gleichen Entwicklungsschritte wie solche, die nicht im Leistungssport aktiv sind. Meine aktuelle Gastkolumne für Österreichs Pferdesportportal EQWO.net widmet sich mit dem Thema Eltern-Sein im Leistungssport:
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