Vom Be-greifen und Ver-stehen – Gedanken zur Sinnhaftigkeit des analogen Lernens

Wenn wir den Begrifflichkeiten, die wir täglich „in den Mund nehmen“ etwas mehr nachhören, merken wir schnell, wie sehr unsere Sprache an das aktive Tun gekoppelt ist! Vor allem, wenn es um Prozesse des Lernens geht wird klar, dass stets der gesamte Körper lernt. Wir be-greife, er-fassen, ver-stehen die Dinge, die an uns heran-getragen werden. So auch im Sport. Der Trainer ver-sucht Inhalte zu ver-mitteln und die Athleten wollen am liebsten jedes Detail er-fassen.

Analog lernen macht Sinn - meist mehr als mithilfe von Bildschirmmedien © pixabay
Analog lernen macht Sinn – meist mehr als mithilfe von Bildschirmmedien © pixabay

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Gedankenanstöße zu digitaler Enthaltsamkeit oder #digitaldetox

Als wahrliche „Hassliebe“ wird die Beziehung der User zu ihren Social Media Accounts weitläufig beschrieben. Von den Vorzügen ständiger Informationsvermittlung bis hin zu digitalem Stress aufgrund von ständiger Erreichbarkeit- die Folgen des Online-Konsums sind durchaus ambivalent.

Digital Detox - ein Phänomen das aufgrund der digitalen Übersättigung funktioniert. © pixabay
Digital Detox – ein Phänomen das aufgrund der digitalen Übersättigung funktioniert. © pixabay

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Soziale Medien – Chance oder Risiko?

Am letzten Mai Wochenende durfte ich im Rahmen der 51. Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie einen Vortrag zu „meinem“, nämlich dem Thema des Umgangs mit digitalen & sozialen Medien in der modernen Sportpsychologie halten. Bieten uns soziale Medien allerhand Chancen oder stellen sie ein zu hohes Risiko in der Arbeit mit Athleten dar?

Bieten uns soziale Medien mehr Chancen oder mehr Risiken im Sport? © pexels
Bieten uns soziale Medien mehr Chancen oder mehr Risiken im Sport? © pexels

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Zu Gast bei der 51. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie

Ich freue mich als Teil des Netzwerks von die-sportpsychologen.de bei der diesjährigen 51. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie in Halle (GER) anwesend sein zu dürfen. Dabei übernehme ich mit einem Kurzvortrag  das Thema der digitalen Medien inmitten der modernen Sportpsychologie und freue mich auf den spannenden Austausch mit Berufskollegen, Athleten und Interessierten.

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Analog regenerieren oder „in den Schlaf digitalisieren“? Traumwelten der digitalen Moderne

So wichtig ist er und so wenig Beachtung erfährt er oftmals im Trubel des Alltags: Der Schlaf! Im Zeitalter digitaler Medien, in dem das Smartphone als „Betthupferl“ dient und die letzten Trainingstermine vereinbart werden, nachdem das Licht bereits abgeschaltet wurde, spielt der Schlaf auch im Sport eine immer wichtigere Rolle. Denn wie sollen Höchstleistungen erbracht werden können, wenn die Batterien nachts nur halb voll geladen werden? Wie Schlaf als wichtige Energiequelle genutzt werden kann und warum es dabei wichtig ist, offline zu bleiben erfahrt ihr in meinem aktuellen Blog für die-sportpsychologen.de


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Vergnüglicher Like oder Belohnungserlebnis? Digitale Medien & positive Psychologie

Was digitale Medien und die positive Psychologie gemeinsam haben? Sehr vieles! Zumindest wenn es um die Differenzierung von sogenannten Belohnungserlebnissen in tatsächliche Belohnungen und kurzweilige Vergnügungen geht. Ersterem gehen stets eigene Handlungen voraus. Belohnungen wirken langfristig nach und verstärken positive Gefühle. Doch ist ein Like eine Handlung? Oder dient der virtuelle Fingerzeig lediglich der kurzfristigen Vergnügung seines Users? In meinem Blog für die-sportpsychologen. de gibt´s die Details


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Impulse kontrollieren & den gesunden Umgang mit dem Smartphone (wieder-)erlernen

Für die Expertenplattform die-sportpsychologen. de handelt mein aktueller Blog von der so wichtigen Impulskontrolle, wenn es um den Umgang mit dem Smartphone geht. Als „Schweizer Taschenmesser der Informationsgesellschaft“ wird es von Prof. Dr. Manfred Spitzer bezeichnet, und daran ist ohne Zweifel was dran. Bis zu zwei Stunden verbringen wir im Durchschnitt damit, tagsüber auf das Handydisplay zu starren. Nicht jede Minute davon ist konstruktiv genutzt. Viel leere Zeit findet sich in den Weiten der digitalen Helferchen unserer Zeit wieder. Darum, die Kontrolle über die eigenen Handlungen (wieder-) zu erlangen, dreht sich mein Text-, sowie Audioblog.

So manches mal wird die Konstruktivität durch analoge Medien eher gefördert. © pixabay
So manches mal wird die Konstruktivität durch analoge Medien eher gefördert. © pixabay

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„Wer nicht trackt ist nie gelaufen“ – Phänomene der digitalen Leistungsgesellschaft für die-sportpsychologen.de

Warum laufen wir überhaupt, wenn wir uns dabei nicht tracken und unsere Leistungen mit einer Online Community teilen können? Was macht uns zufriedener, was glücklicher? Was ist für unsere persönliche Leistungssteigerung effizient? Mit diesen Fragen beschäftige ich mich in meinem aktuellen Blog für die-sportsychologen.de aus meiner Serie: Was moderne Sportpsychologen von sozialen Medien wissen sollten. 

Wann hilft das Tracking unserer Leistungen und wann schadet es? © pexels
Wann hilft das Tracking unserer Leistungen und wann schadet es? © pexels

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Warum Sport, wenn er doch sinnlos ist? Ein philosophischer Gastblog für die-Sportpsychologen.de

Unter dem Titel  „Toller, sinnloser Sport – warum uns Leistung leichter fällt, wenn wir sie ihrem Zweck entbinden! “ habe ich vor kurzem einen weiteren Blog Text für das Expertenportal die-sportpsychologen.de verfasst. Dabei nehme ich Bezug auf einen sehr lesenswerten Artikel des Philosophie-Magazins Hohe Luft und gehe der Frage nach, ob Sport gerade wegen seiner eigentlichen Sinnlosigkeit erst besteht!

Sport macht primär keinen Sinn, oder? @ pixabay
Sport macht primär keinen Sinn, oder? @ pixabay

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Cristiano, Cristiano, was können wir nur alles noch von dir lernen! Ein Feature zum Kicker-Ass!

Was hat es mit dem grenzgenialen Kicker-Ass Cristiano Ronaldo auf sich? Der oftmals als Fußball-Gott betitelte Portugal Spieler musste am vergangenen Wochenende mit seiner Mannschaft den Rasen der FIFA WM in Russland endgültig verlassen, zeigte uns aber auch sportpsychologisch viele wichtigen Punkte auf. Einer davon ist das Einüben von Routinen, die immense Sicherheit geben können. Diese habe ich in meinem Part zum Cristiano-Feature für die-sportpsychologen.de beschrieben.

http://www.die-sportpsychologen.de/2018/07/01/feature-cristiano-ronaldo-die-wm-verliert-ihren-eigenwilligsten-und-doch-beispielhaftesten-star/

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