“Was muss passieren, wenn der Flow abreißt?”, diese Frage stellt Christopher Willis, Begründer und Ausbilder des Center of Mental Excellence zum Auftakt des Tages der Tiroler Sportpsychologie 2019.
“It’s about having a good shitty day” wurde dem jungen Willis diese Frage einst von Ken Ravizza beantwortet. Den Sportpsychologen und Supervisor lobt Willis in höchsten Tönen, hat der US-Amerikaner es zu Lebzeiten schließlich stets geschafft, über den Tellerrand zu blicken. Nämlich dorthin, wo die trainingsspezifischen Grenzen aufgezeigt werden und die Probleme des Lebens für den Athleten erst starten…
Schlagwort: Sportpsychologie
Zu Gast bei der 51. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie
Ich freue mich als Teil des Netzwerks von die-sportpsychologen.de bei der diesjährigen 51. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie in Halle (GER) anwesend sein zu dürfen. Dabei übernehme ich mit einem Kurzvortrag das Thema der digitalen Medien inmitten der modernen Sportpsychologie und freue mich auf den spannenden Austausch mit Berufskollegen, Athleten und Interessierten.
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Resilienz, Mentaltraining, Embodiment – meine Kurse für das BFI Tirol
Ich freue mich sehr über die Zusammenarbeit mit dem BFI Tirol und die Veranstaltung zahlreicher Kurse im Bereich Persönlichkeitsentwicklung. Dazu zählen unter anderem Embodiment, Resilienz, Mentaltraining und Sportpsychologie. Auch Strategien im Umgang mit digitalen und sozialen Medien finden sich in meinen Kursen wieder. Nähere Informationen, Termine und Curricula gibt´s unter der Webseite der BFI Tirol Bildungs GmbH
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Impulse kontrollieren & den gesunden Umgang mit dem Smartphone (wieder-)erlernen
Für die Expertenplattform die-sportpsychologen. de handelt mein aktueller Blog von der so wichtigen Impulskontrolle, wenn es um den Umgang mit dem Smartphone geht. Als „Schweizer Taschenmesser der Informationsgesellschaft“ wird es von Prof. Dr. Manfred Spitzer bezeichnet, und daran ist ohne Zweifel was dran. Bis zu zwei Stunden verbringen wir im Durchschnitt damit, tagsüber auf das Handydisplay zu starren. Nicht jede Minute davon ist konstruktiv genutzt. Viel leere Zeit findet sich in den Weiten der digitalen Helferchen unserer Zeit wieder. Darum, die Kontrolle über die eigenen Handlungen (wieder-) zu erlangen, dreht sich mein Text-, sowie Audioblog.
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Von Online-Likes und dem wahren Leben – Meine OEBS Fortbildung zum Thema Digitale Medien & Psychologie
Digitale Medien und Psychologie – wie passt das zusammen? Welche Chancen, aber auch welche Risiken halten digitale und vor allem soziale Medien für uns und unsere Klienten bereit? Was macht es mit unseren Klienten, Athleten, Kunden, wenn sie viele ihrer Stunden vor Bildschirmen verbringen?
„Ich poste, also bin ich“ – digitale Betreuung dank moderner Sportpsychologie!
„Ich poste, also bin ich“, könnten viele von uns heute von sich behaupten! Soziale Medien und digitale Welten werden wichtiger, das digitale-Ich spielt oftmals eine große Rolle für den Selbstwert von SportlerInnen. Wie moderne Sportpsychologen soziale Medien nutzen können und welche Vorteile digitale Betreuungsformen mit sich bringen habe ich in meinem aktuellen Gastblog für die-sportpsychologen.de beschrieben.
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Wo bleibt die innere Motivation inmitten sozialer Medien? Ein Blog für die-sportpsychologen.de
Sportpsychologen müssen sich in der digitalen Welt verstärkt darum kümmern, dass ihre Athleten an ihrer eigenen, ihrer intrinsischen Motivation arbeiten! Warum? Weil „Likes“, „Shares“ und Kommentaren von virtuellen Freunden und zunehmend extrinsich motivieren. In Zeiten von „Social Media“ ist eine Besinnung auf das „Innen“ daher umso wichtiger. Mein aktueller Blog für Die Sportpsychologen dreht sich um genau dieses Thema…
Müssen Sportpsychologen eigentlich sportlich sein?
Nicht nur in der Kommunikation mit Kollegen stellt sich mir des Öfteren die Frage, ob Sportpsychologen eigentlich selbst auch sportlich sein müssen? Ohne lange hin und her zu überlegen, würde ich diese Frage ganz klar mit Ja beantworten! Warum?
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