Von Felsen & Sandkörnern – Stärke zeigen und schwächeln dürfen

Vom berühmten „Fels in der Brandung“ hat wohl jeder schon gehört. Und so mancher attestierte einem Mitmenschen nicht nur einmal die mit diesem Bild verbundenen Eigenschaften: Stark, mutig, furchtlos. Jene Menschen beschreibend, die wie Felsen in hoher Brandung erscheinen. Und doch trügt der Schein so manches mal. Schließlich wird auch der Stein des stärksten Felsen stetig von salzigem Wasser umspült. Von abertausenden kleiner Salzkristalle wie sie die Herausforderungen des Lebens beschreiben, ummantelt. Sodass die Fassade zu bröckeln beginnt…

Standhaft sein, Stärke zeigen - es gibt sie, die "Felsen in der Brandung" © unsplash
Standhaft sein, Stärke zeigen – es gibt sie, die „Felsen in der Brandung“ © unsplash

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Dealing with the „shitty days“ – Von Sinn & Grenzen beim Tiroler Tag der Sportpsychologie

“Was muss passieren, wenn der Flow abreißt?”, diese Frage stellt Christopher Willis, Begründer und Ausbilder des Center of Mental Excellence zum Auftakt des Tages der Tiroler Sportpsychologie 2019.
“It’s about having a good shitty day” wurde dem jungen Willis diese Frage einst von Ken Ravizza beantwortet. Den Sportpsychologen und Supervisor lobt Willis in höchsten Tönen, hat der US-Amerikaner es zu Lebzeiten schließlich stets geschafft, über den Tellerrand zu blicken. Nämlich dorthin, wo die trainingsspezifischen Grenzen aufgezeigt werden und die Probleme des Lebens für den Athleten erst starten…

Um einige Erkenntnisse reiche - Ich bin froh mich als Freiwillige beim Workshop mit Markus Rogan gemeldet zu haben © privat
Um einige Erkenntnisse reicher – Ich bin froh mich als Freiwillige beim Workshop mit Markus Rogan gemeldet zu haben © privat

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Vom Be-greifen und Ver-stehen – Gedanken zur Sinnhaftigkeit des analogen Lernens

Wenn wir den Begrifflichkeiten, die wir täglich „in den Mund nehmen“ etwas mehr nachhören, merken wir schnell, wie sehr unsere Sprache an das aktive Tun gekoppelt ist! Vor allem, wenn es um Prozesse des Lernens geht wird klar, dass stets der gesamte Körper lernt. Wir be-greife, er-fassen, ver-stehen die Dinge, die an uns heran-getragen werden. So auch im Sport. Der Trainer ver-sucht Inhalte zu ver-mitteln und die Athleten wollen am liebsten jedes Detail er-fassen.

Analog lernen macht Sinn - meist mehr als mithilfe von Bildschirmmedien © pixabay
Analog lernen macht Sinn – meist mehr als mithilfe von Bildschirmmedien © pixabay

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Gedankenanstöße zu digitaler Enthaltsamkeit oder #digitaldetox

Als wahrliche „Hassliebe“ wird die Beziehung der User zu ihren Social Media Accounts weitläufig beschrieben. Von den Vorzügen ständiger Informationsvermittlung bis hin zu digitalem Stress aufgrund von ständiger Erreichbarkeit- die Folgen des Online-Konsums sind durchaus ambivalent.

Digital Detox - ein Phänomen das aufgrund der digitalen Übersättigung funktioniert. © pixabay
Digital Detox – ein Phänomen das aufgrund der digitalen Übersättigung funktioniert. © pixabay

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Die Couch war gestern! Das ist Psychologische der Gegenwart

„Nur kein Psycho-Doc“, klingt die landläufige Meinung, wenn es um die Zusammenarbeit mit einem Psychologen geht. Verschrien als jene, die selbst am ehesten auf der viel zitierten Couch landen sollten meiden vor allem ältere Generationen den Gang zu eben jenen „Seelen-Klempner“. Doch hat sich das Bild der Psychologen vor allem in den letzten Jahren sehr gewandelt. Die Couch fliegt sozusagen nicht nur während dem KNUT Schlussverkauf eines der größten schwedischen Möbelhäuser (ihr wisst Bescheid) aus dem Fenster.

Nicht alles muss auf der Couch besprochen werden. © pixabay
Nicht alles muss auf der Couch besprochen werden. © pixabay

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Zu Gast bei der 51. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie

Ich freue mich als Teil des Netzwerks von die-sportpsychologen.de bei der diesjährigen 51. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie in Halle (GER) anwesend sein zu dürfen. Dabei übernehme ich mit einem Kurzvortrag  das Thema der digitalen Medien inmitten der modernen Sportpsychologie und freue mich auf den spannenden Austausch mit Berufskollegen, Athleten und Interessierten.

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Schlaf als Mittel zur sportlichen Regeneration – ein Blog für EQWO.net

Oft reichen 24 Stunden einfach nicht aus, um genügend Zeit mit den Pferden verbringen zu können. Um alle Vierbeiner unter einen Hut, vor allem aber unter den Sattel zu bringen und danach noch genügend Zeit für sich und etwaige Familienmitglieder zu haben. Um dieses (Zeit-)Problem wissen viele Pferdesportler, und dennoch sollte auch ein noch so knapp bemessener Tag irgendwann enden. Dann nämlich, wenn es darum geht, ausreichend Schlaf bekommen zu können.
Dieser ist nämlich besonders wichtig, um körperliche und geistige, und demnach auch sportliche Gesundheit erhalten zu können…

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Analog regenerieren oder „in den Schlaf digitalisieren“? Traumwelten der digitalen Moderne

So wichtig ist er und so wenig Beachtung erfährt er oftmals im Trubel des Alltags: Der Schlaf! Im Zeitalter digitaler Medien, in dem das Smartphone als „Betthupferl“ dient und die letzten Trainingstermine vereinbart werden, nachdem das Licht bereits abgeschaltet wurde, spielt der Schlaf auch im Sport eine immer wichtigere Rolle. Denn wie sollen Höchstleistungen erbracht werden können, wenn die Batterien nachts nur halb voll geladen werden? Wie Schlaf als wichtige Energiequelle genutzt werden kann und warum es dabei wichtig ist, offline zu bleiben erfahrt ihr in meinem aktuellen Blog für die-sportpsychologen.de


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Feel good or feel better? Von Auswirkungen sozialer Medien im Rahmen der Feel Good Messe

Für den Bundesverband Österreichischer Psychologen – Landesgruppe Tirol, darf ich in Kürze im Rahmen der Feel Good Messe sprechen. Passend zum Thema dreht sich mein Vortrag um die Auswirkungen sozialer Medien auf unsere Psyche und damit auch unser Wohlbefinden. Also, feel good or feel better? Ich freue mich auf ZuhörerInnen!


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Aus Niederlagen gestärkt hervorgehen – positive Aspekte des Scheiterns in meinem Gastblog

Garnicht so einfach, sich Niederlagen und schlechte Tage einzugestehen. In einer Gesellschaft, die auf absolute Leistung ausgelegt ist, bedarf es so mancher Strategie, um positive Aspekte aus vermeintlichen Rückschlägen ziehen zu können. Daher schreibe ich in meinem aktuellen Gastblog für EQWO.net über die Niederlage, und wie sie als Kraftquelle für zukünftige Leistungen dienen kann. 

Weshalb nicht alles an Niederlagen schlecht ist schreibe ich in meinem aktuellen Gastblog für EQWO.net © pixabay
Weshalb nicht alles an Niederlagen schlecht ist schreibe ich in meinem aktuellen Gastblog für EQWO.net © pixabay

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