Der Muskel wächst nicht unbedingt schneller, nur weil man ihn trackt – ein Blog für die-sportpsychologen.de

Der Muskel wächst nicht unbedingt schneller, nur weil man ihn trackt. Ganz im Gegenteil: Durch unachtsam praktizierten und übermäßig gebrauchten Tracking- oder Smartphone-Gebrauch während dem Training, verzichten Athleten zunehmend auf ihre Pausen. Warum gerade diese Pausen, die körperlichen, wie auch die mentalen, sehr wichtig für den Organismus sind, beschreibe ich in meinem aktuellen Blog für die-sportpsychologen.de.

Tracking kann sinnvoll sein, um Trainingsverläufe zu sichten. Pausen sind sinnvoll, um Körper und Geist in Einklang zu bringen und Leistung erst zu ermöglichen. © pexels
Tracking kann sinnvoll sein, um Trainingsverläufe zu sichten. Pausen sind sinnvoll, um Körper und Geist in Einklang zu bringen und Leistung erst zu ermöglichen. © pexels

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Geplant für Frühling – Teil II des BFI Führungskräftetrainings im Schnee

Schnee, Wind und sogenannte Graupelschauer – damit hat wohl niemand aus der Runde gerechnet, als wir Mitte März das zweite Führungskräftetraining der BFI Bildungs GmbH für Mai fixierten. Und dennoch trotzten 21 TeilnehmerInnen aus den verschiedensten Abteilungen in Tirol den doch recht winterlichen Temperaturen auf 1900 Meter Seehöhe. Gemeinsam machten wir uns auf die Seegrube auf, wo das Restaurant Seegrube seinen Seminarraum zur Verfügung gestellt hatte.

Im Nebel über Innsbruck - Danke an die Führungskräfte des BFI für den spannenden Tag
Im Nebel über Innsbruck – Danke an die Führungskräfte des BFI für den spannenden Tag

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Die pausenlose Gesellschaft – eine Renzension für den Schattauer Verlag Klett-Cotta

„Niemals hatte der Mensch mehr Wahlmöglichkeiten als heute, und niemals fühlte sich der Großteil der Bevölkerung um mehr Chancen betrogen“,  stellt Dr. Rafael Ball in seinem Werk über die „Pausenlose Gesellschaft“ fest. Der promovierte Biologe, Wissenschaftshistoriker und Philosoph schreibt über „Fluch und Segen der digitalen Permanenz“ und behandelt die Entwicklungen der digitalen Revolution dabei durchaus kritisch. Den Blick für die Normalität jener, die inmitten der digitalen Moderne aufwachsen, verliert der Autor dennoch nicht, und erklärt „das Netz als ein Teil der Lebenswirklichkeit der Generation Y, der nicht zur Disposition steht“.

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Danke. – ein Gastblog für EQWO.net

Einfach nur Danke sagen. Etwas, was wir nicht nur im alltäglichen Leben vermehrt praktizieren sollten. Auch im Sport, vor allem im Pferdesport, sollte der Dank an unsere Sportpartner viel öfter an erster Stelle stehen. Weil nicht selbstverständlich ist, was die Vierbeiner für ihre Reiter leisten. Wie sie ihren Instinkten trotzen, um zu geduldigen Begleitern zu werden…

Der Dank gebührt euch Vierbeinern © pixabay
Der Dank gebührt euch Vierbeinern © pixabay

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Weil die Psyche kein Tabu Thema ist! Resilienz-Kurse für das BFI Tirol

Weil wir Menschen im Laufe unserer Leben mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert werden und diese meist nicht spurlos an uns vorübergehen: Resilienz Kurse, die ich in Zusammenarbeit mit dem BFI Tirol anbiete drehen sich um die viel zitierte psychische Widerstandskraft und bieten Einblicke in präventive Strategien zur Erhaltung psychischer und physischer Gesundheit. Wie kann diese gestärkt werden? Was bedeutet Resilienz eigentlich wirklich? Welche Herausforderungen ergeben sich aus unserem Leben inmitten des digitalen Wandels und wie halten wir ihnen bestmöglich stand?

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Schlaf als Mittel zur sportlichen Regeneration – ein Blog für EQWO.net

Oft reichen 24 Stunden einfach nicht aus, um genügend Zeit mit den Pferden verbringen zu können. Um alle Vierbeiner unter einen Hut, vor allem aber unter den Sattel zu bringen und danach noch genügend Zeit für sich und etwaige Familienmitglieder zu haben. Um dieses (Zeit-)Problem wissen viele Pferdesportler, und dennoch sollte auch ein noch so knapp bemessener Tag irgendwann enden. Dann nämlich, wenn es darum geht, ausreichend Schlaf bekommen zu können.
Dieser ist nämlich besonders wichtig, um körperliche und geistige, und demnach auch sportliche Gesundheit erhalten zu können…

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„Out of the Box“ – Soziale Medien & die Psyche bei der ASP Tagung 2019

Das Programm der 51. Jahrestagung der angewandten Sportpsychologie ist endlich online und im Zuge des Symposiums „Out of the box“ darf auch ich einen Teil zur diesjährigen Veranstaltung beitragen. Dabei stelle ich die Fragen nach dem Umgang mit sozialen Medien, ihren Auswirkungen auf die menschliche Psyche und einem achtsamen Umgang mit neuen Kommunikationsformen.

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Analog regenerieren oder „in den Schlaf digitalisieren“? Traumwelten der digitalen Moderne

So wichtig ist er und so wenig Beachtung erfährt er oftmals im Trubel des Alltags: Der Schlaf! Im Zeitalter digitaler Medien, in dem das Smartphone als „Betthupferl“ dient und die letzten Trainingstermine vereinbart werden, nachdem das Licht bereits abgeschaltet wurde, spielt der Schlaf auch im Sport eine immer wichtigere Rolle. Denn wie sollen Höchstleistungen erbracht werden können, wenn die Batterien nachts nur halb voll geladen werden? Wie Schlaf als wichtige Energiequelle genutzt werden kann und warum es dabei wichtig ist, offline zu bleiben erfahrt ihr in meinem aktuellen Blog für die-sportpsychologen.de


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Positives bestärken – Tipps für mehr Glücksgefühle auf EQWO.net

Nachdem wir nicht nur im Sport einen Großteil unserer wertvollen Zeit damit verbringen, uns Gedanken über all die Dinge zu machen, die nicht sonderlich funktionieren, möchte ich mich in meiner aktuellen Gastkolumne für eqwo.net dem Positivem widmen. Und zwar dem Positivem im Leben, im Sport und in unserem Sein als Person. Wie können diese Aspekte bestärkt werden? Wie gelingt die Steigerung des eigenen Selbstwerts, indem man sich vermehrt an die guten Seiten des (Sportler-)Lebens erinnert?

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Von analogen Netzwerken & digitalen Medien für die Südtiroler Sporthilfe

Für 14 AthletInnen, sowie zwei Trainer der Südtiroler Sporthilfe und mich stand Mitte April alles im Zeichen der digitalen und sozialen Medien im Sport. Dabei erarbeiteten die teilnehmenden SpitzensportlerInnen verschiedenster Disziplinen gemeinsam die Chancen und Risiken moderner Kommunikations- und Trainingstools und ich durfte die Inhalte mit Erkenntnissen aus der aktuellen Forschung ergänzen. 

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