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Fast wie Robin Hood – von den mentalen Aufgaben eines Bogenschützen!

Vergangene Woche durfte ich die spannende Erfahrung machen, eine Vize-Weltmeisterin im Bogenschießen durch einen Parcours zu begleiten. Maria Werth von der Innsbrucker Hauptschützen Gesellschaft Sektion Bogensport führte mich dabei in den Umgang mit den sogenannten Recurve-Bögen ein. Dabei lernte ich diese Jahrtausende alte Sportart Bogenschießen erstmals richtig kennen. Besonders beeindruckte mich bei dem Ausflug in die Tiroler Wälder jedoch nicht nur die Einführung in die Techniken den Bogensports, sondern auch die mentalen Herausforderungen dieser diffizilen Sportart:

Zu Beginn des Parcours hatte ich ziemlichen Respekt vor den Pfeilen und meinem Bogen.
Zu Beginn des Parcours hatte ich ziemlichen Respekt vor den Pfeilen und meinem Bogen.

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Gastkolumne: Respekt im Reitsport – Was Reitlehere vom transformationalen Führungsstil lernen können

Was hat es mit transormationaler Führung im Pferdesport auf sich? Diese Frage habe ich mir in meiner aktuellen Gastkolumne auf Österreichs größtem Pferdesportportal www.equestrian-worldwide.net gestellt. Welche Rolle Respekt, Verantwortung und auch die individuelle Betrachtung der einzelnen Reitschüler auch im Pferdesport spielen erfahrt ihr hier:

Wie sollten Reitlehrer sein und welche psychologischen Aspekte gilt es zu beachten? @ Shutterstock | Ventura
Wie sollten Reitlehrer sein und welche psychologischen Aspekte gilt es zu beachten? @ Shutterstock | Ventura

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Mit Respekt zu realistischen Zielen – die Aspekte transformationaler Führung!

Erst letzte Woche habe ich ein sehr spannendes, weil überaus lehrreiches Buch zu Ende gelesen. Verfasst wurde es von Hans Dieter Hermann und Jan Mayer (2014) unter dem Titel „Make them go! Was wir vom Coaching mit Spitzensportlern lernen können!“

Wie werden Mannschaften und Einzelsportler am besten zu Erfolg geführt? Damit habe ich mich diese Woche beschäftigt..
Wie werden Mannschaften und Einzelsportler am besten zu Erfolg geführt? Damit habe ich mich in meinem aktuellen Blog beschäftigt..

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Über die Pferdeohren hinaus reicht meine aktuelle EQWO Health Gastkolumne auf EQWO.net!

Wie visuelles Training die generelle Leistungsfähigkeit verbessern kann habe ich in meinem letzten Blog unter dem Titel: „Hans, guck in die Luft!“ – wie visuelles Training die sportliche Leistungsfähigkeit verbessert beschrieben. Für meine aktuelle Gastkolumne auf Österreichs größtem Pferdesportportal www.equestrian-worldwide.net habe ich mich bei dieser Thematik dem Pferdesport gewidmet. Wie es gelingt bis über die Pferdeohren hinaus zu blicken erfahrt ihr hier:

Nicht nur der Blick der Pferde ist in diesem Sport entscheidend. © Mental Sports Consulting

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„Hans, guck in die Luft!“ – wie visuelles Training die sportliche Leistungsfähigkeit verbessert

„Stress erkennt man zuerst am Blick“, diese Worte von Visualtrainerin Eva Holzinger sind mir vom letzten OEBS Workshop im Kopf geblieben. Die Quintessenz des dreistündigen Workshops war es nämlich, bessere Leistungsfähigkeit durch visuelles Training zu erzielen! Wie das funktionieren kann veranschaulichte die sympathische Vortragende anhand zahlreicher Beispiele, die ich euch in meinem aktuellen Blog näher erklären möchte:

"Weite Blick" helfen nicht nur unsere Perspektive zu ändern, sondern tragen auch zu unserer Augenbeweglichkeit bei! © privat
„Weite Blick“ helfen nicht nur unsere Perspektive zu ändern, sondern tragen auch zu unserer Augenbeweglichkeit bei! © privat

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Mentale Tricks zum Saisonende – Tipps aus meiner Gastkolumne!

Die Saison ist zu Ende und dir fehlt erstmal der Plan, wie es weitergehen soll? Keine Sorge, so geht es nämlich vielen Sportlern in verschiedenen Disziplinen. In meiner aktuellen Gastkolumne auf EQWO.net, Österreichs größtem Pferdesportportal, befasse ich mich daher mit den mentalen Tricks für das Saisonende. Dass viele dieser Tricks nicht nur im Pferdesport, sondern auch in anderen Sportarten angewendet werden können steht natürlich wie immer außer Frage!

Viel Spaß beim Lesen!

Nach der Saison ist vor der Saison! Mentale Tricks zum Saisonende gibt´s in meiner aktuellen Gastkolumne auf EQWO.net © shutterstock | acceptphoto
Nach der Saison ist vor der Saison! Mentale Tricks zum Saisonende gibt´s in meiner aktuellen Gastkolumne auf EQWO.net © shutterstock | acceptphoto

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Kommunikation mal 4! Wie deine Nachricht wirklich ankommt!

„Man kann zwar nicht, nicht kommunizieren, doch wie tut man es richtig?“,
dieser Frage möchte ich in meinem aktuellen Blog nachgehen.
Bei allen Kanälen, die wir zur Kommunikation nutzen geht es nämlich letztlich darum, sein Gegenüber zu verstehen. Wie Schulz von Thun in seiner „Bibel der Kommunikation“, dem Werk „Miteinander reden“ beschreibt, gibt es vier verschiedene Möglichkeiten, wie eine Nachricht wirklich ankommt!

Kommunikation will gelernt sein!

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Wie Einzelsportler in Mannschaften funktionieren können – mein neuer Gastblog ist online!

Mit besonderem Fokus auf den Pferdesport, wo sich in den meisten Disziplinen hauptsächlich Einzelsportler befinden, schreibe ich diesmal in meinem Gastblog über wichtige Eigenschaften einer Mannschaft. Warum? Weil nicht nur für Pferdesportler, sondern auch für andere „Einzel-Athleten“ oftmals soganenannte Teambewerbe anstehen. Was dabei wichtig ist und welche Punkte beachtet werden sollten, um eine gut funktionierende Mannschaft zu erschaffen gibt´s in meiner Gastkolumne auf Österreichs größtem Pferdesportportal www.EQWO.net.

Im Pferdesport handelt es sich meist um Einzelsportler, die in Teambewerben als Mannschaft agieren sollten. © Shutterstuck | Natursports
Im Pferdesport handelt es sich meist um Einzelsportler, die in Teambewerben als Mannschaft agieren sollten. © Shutterstuck | Natursports

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Vom „Sturm“ und „Drang“ der Teamentwicklung – die Phasen nach Tuckman

Von Bruce Tuckman wurde bereits 1965 die Entwicklung von Teams besprochen. Bis heute haben seine festgelegten Phasen, durch die eine Mannschaft bei ihrer Entwicklung gehen muss, allgemeine Gültigkeit. Hans Dieter Herrmann und Jan Meyer haben den Ansatz von Tuckman in ihrem Buch „Make them go“ wieder aufgenommen und beschreiben das gemeinsame Agieren von Individuen unter anderem als sogenannte „Schwarmintelligenz“.

Für Mannschaften ist es wichtig, gewisse Phasen der Teamentwicklung zu durchlaufen. © privat

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Weil Körper und Geist zusammenhängen – Embodiment als Thema meines aktuellen Gastblogs!

Embodiment ist eine recht junge Forschungsdisziplin, die sich mit den Zusammenhängen zwischen Körper und Geist auseinandersetzt. Sportpsychologisch geht es dabei um die Gefühle und Gedanken, die sich wiederum auf die Körperhaltung von Sportlern niederschlagen. „Wie ich mich fühle, so trete ich auch auf“, könnte man zusammenfassend notieren.
In meinem aktuellen Gastblog auf Österreichs größtem Pferdesportportal EQWO.net gebe ich Tipps, wie Gedanken zu einer besseren Haltung beitragen können – nicht nur auf dem Pferd.

Wie Embodiment im Team funktioniert zeigt das erfolgreiche neuseeländische Rugby Team. © Youtube
Wie Embodiment im Team funktioniert zeigt das erfolgreiche neuseeländische Rugby Team – die All Blacks. © Youtube

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