Virtuelles Coaching und digitale Tools drängen auch in den Markt des Sports. Inmitten dieser digitalen Revolution, wie wir sie heute erleben, ist es besonders die Zwischenmenschlichkeit, die umso wichtiger bleiben muss.

Virtuelles Coaching und digitale Tools drängen auch in den Markt des Sports. Inmitten dieser digitalen Revolution, wie wir sie heute erleben, ist es besonders die Zwischenmenschlichkeit, die umso wichtiger bleiben muss.
Spannend, über Risiken und Nebenwirkungen der Digitalisierung auf Gesellschaft und Individuen sprechen zu dürfen. Im Rahmen des 1. HR Day der BFI Tirol Bildungs GmbH durfte ich diesen Part übernehmen. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals für die Organisation und den tollen Ablauf, die vielen spannenden Diskussionen mit dem Publikum und neuen Anregungen bedanken!
Als Chefarzt an der medizinisch-psychosomatischen Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee versteht es Andreas Hillert, die Psyche des in der Postmoderne lebenden Individuums zu beleuchten. Dem Psychiater und Psychotherapeuten gelingt mit seiner „Gebrauchsanweisung für das Leben in der Postmoderne“ ein Werk, das sowohl zum Nachschlagen, als auch zum Durchlesen von Anfang bis Ende geeignet ist.
Während erste Ausführungen zum sogenannten Technostress auf den Klinischen Psychologen Brod im Jahr 1982 zurückgehen, ist der unangenehme Zustand, der auf den Gebrauch digitaler Medien zurückgeht heute in aller Munde.
Was bedeutet es, dem Wandel der Zeit resilient zu begegnen? Und was macht diesen Wandel eigentlich aus? Welche Rolle spielt Technostress und warum lassen wir uns von digitalen Medien lenken und leiten?
Ich freue mich im Rahmen des 1. Human Resources Day 2019 vom BFI Tirol einige dieser Fragen beantworten zu dürfen.
HR Day 2019 am BFI – Resilienz im Wandel der Zeit? weiterlesenManchmal ist das Leben mit all seinen Herausforderungen ziemlich erdrückend. Der Schwung, wie wir ihn als Kinder auf der alten Holzschaukel leicht nehmen konnten, scheint zu fehlen. Anzulaufen und loszuspringen, die dynamische Bewegung bis in die scheinbar höchsten Höhen zu tragen will einfach nicht gelingen. Ist die vielzitierte Leichtigkeit verloren gegangen? „Wann ist das passiert?“, frage ich mich, wenn sich die Begeisterung, die Energie, die Lebensfreude der schaukelnden Tage einfach nicht einstellen will. Wann geht die Leichtigkeit verloren? Ist es der Zeitpunkt, an dem wir berechnen können, dass die Zeitspanne für Schaukeln begrenzt ist? Dann, wenn wir merken, dass ungeduldige Eltern deshalb ungeduldig auf uns warten, weil sie in Zeitfenstern denken.
Normal kommt von der Norm. Der Norm, die wir als Standard verstehen. Ein Standard an Verhaltensweisen sozusagen, wie wir ihn an den Tag legen sollten. Tagein, tagaus, damit eine Gesellschaft als solche funktionieren kann. Doch funktioniert sie nicht besser, wenn wir uns auch trauen etwas zu ver-rücken?
Zahlreiche Tiroler PonyreiterInnen hatten im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Ponycup 2019 Grund zur Freude! Ehrungen, Medaillen & Sachpreise konnten nach einer spannenden Saison vergeben werden und die Freude war den ehrgeizigen SportlerInnen ins Gesicht geschrieben.
Vertrauenspersonen sind nicht nur im Leben, sondern besonders auch im Sport wichtig. Dort, wo der Wettkampf herrscht und Neid vielfach den Motor der Motivation bildet. Warum es auch in Hinblick auf die gesunde Psyche wichtig ist, sich auf Bezugspersonen verlassen zu können, habe ich in meinem aktuellen sportpsychologischen Blog für EQWO.net thematisiert.
Wie geht´s uns wirklich? Ein Blog für EQWO.net weiterlesenAllzu oft bildet der „Sport“ in der „Sportpsychologie“ den Deckmantel, um psychische Herausforderungen mit Athleten aufzuarbeiten. Meist ist es nicht die Atemübung, an der der Leistungsabruf scheitert. Vielmehr beschäftigen und belasten Athleten die alltäglichen Themen des Lebens. Wird die Belastung zu groß, können psychische Erkrankungen resultieren. Warum es wichtig ist, der psychischen Gesundheit auch im Sport mehr Beachtung zu schenken habe ich in meinem aktuellen Blog für die-sportpsychologen.de zum Thema gemacht.