Psyche? Hat doch jeder, oder? Genauso und nicht anders verhält es sich. Unsere Seele macht einen Teil unseres Seins aus. Gemeinsam mit unserem Körper und unserem Geist beschreibt sie uns als menschliche Wesen. Autorin Lena Kuhlmann, selbst Psychotherapeutin nimmt diese Triade zum Anlass, um mit allerhand Vorurteilen zum seelischen Ungleichgewicht und damit einhergehenden psychischen Erkrankungen aufzuräumen.
„Psyche? Hat doch jeder“ bildet mein aktuelles Lesezeichen weiterlesen
Kategorie: Allgemein
Erstes gemeinsames Projekt von Die Beraterinnen & Psychologie Constantini!
Gemeinsam mehr erreichen – Projekte, die unter diesem Motto stehen freuen mich ganz besonders und so darf ich meine neue Zusammenarbeit mit den Beraterinnen verkünden. Dabei handelt es sich um die vier Beraterinnen Mag.a (FH) Claudia Muigg, MSc, Dr.in Claudia Schrettl, MSc, Mag.a Gabriele Adelsberger, MSc, sowie Claudia Trenkwalder, MSc, die Menschen und Organisationen dank unterschiedlichster Kompetenzen professionell in Entwicklungs- und Veränderungsprozessen begleiten. Ich freue mich als Netzwerkpartnerin in eine Zusammenarbeit zu starten!
Erstes gemeinsames Projekt von Die Beraterinnen & Psychologie Constantini! weiterlesen
Feel good or feel better? Von Auswirkungen sozialer Medien im Rahmen der Feel Good Messe
Für den Bundesverband Österreichischer Psychologen – Landesgruppe Tirol, darf ich in Kürze im Rahmen der Feel Good Messe sprechen. Passend zum Thema dreht sich mein Vortrag um die Auswirkungen sozialer Medien auf unsere Psyche und damit auch unser Wohlbefinden. Also, feel good or feel better? Ich freue mich auf ZuhörerInnen!
Feel good or feel better? Von Auswirkungen sozialer Medien im Rahmen der Feel Good Messe weiterlesen
Vom Follower zum Richter – Der Doping-Skandal und was vermeintlich „soziale“ Medien anrichten können
Am Beispiel der vor kurzem bekannt gewordenen Dopingfälle, wie sie in Seefeld 2019 aufgedeckt werden konnten, hat sich einmal mehr die umfassende Macht der sozialen Medien gezeigt. Wer einst Fans und Follower war, stellt sich bei einem derartigen Skandal schnell als digitaler Richter heraus. Hass im Netz, Anklagen und Beschuldigungen lösen sich jedoch mit keinem richterlichen Urteil. Sie bleiben vielmehr ewig bestehen und können besonders bei jungen AthletInnen tiefe Spuren hinterlassen. Ob Fehlverhalten oder nicht, für Suizid durch diese Art des Cybermobbings möchte am Ende niemand verantwortlich sein…

Mein aktuelles Lesezeichen: Hirnforschung für Neu(ro)gierige – Braintertainment 2.0
Wie funktioniert unser Gehirn? Welche Prozesse sind an Bindungsverhalten, Partnerwahl oder aber auch an der Empfindung von Ekel und Unlust beteiligt? Wie wichtig ist der Traum in der Erforschung unserer Wesenszüge und welche Rolle spielen Spiegelneuronen bei der Empfindung von Mitgefühl? Wie bereits aus den wenigen Fragen, auf die mein aktuelles Lesezeichen eine Antwort bietet, hervorgeht, beinhaltet Manfred Spitzers „Braintertainment 2.0“ zahlreiche aktuelle Erkenntnisse aus der modernen Neurowissenschaft.
Mein aktuelles Lesezeichen: Hirnforschung für Neu(ro)gierige – Braintertainment 2.0 weiterlesen
Von Handy-Zeit bis Smartphone-Verbot? Wann und wie macht die Nutzung auch im Sport Sinn?
Online ist man heute überall. Die Welt wird zunehmend vernetzter und das Internet lässt sich kaum noch wegdenken. Das Smartphones bildet dabei das „Schweizer Taschenmesser der Informationsgesellschaft“, wie es Dr. Manfred Spitzer so treffend beschreibt. Bei rund 7,6 Milliarden Menschen auf unserem Planeten lassen sich 3,03 Milliarden Social Media Nutzer finden (Statista, 2018). Netzwerke, die über das handliche Smartphone mehrfach täglich abgerufen werden. Doch wie und wann macht die Nutzung von Smartphones und all ihrer online-Zugänge Sinn? Und wann beeinträchtigen und digitale und soziale Medien. Wenn es um den Sport und damit den Wettkampfalltag geht, ist diese Frage gar nicht so einfach zu beantworten. Meinen Versuch könnt ihr nun folgendem Link, oder der Audio Version auf meinem Soundcloud Account entnehmen.

Von Handy-Zeit bis Smartphone-Verbot? Wann und wie macht die Nutzung auch im Sport Sinn? weiterlesen
Psychische Widerstandsfähigkeit in Zeiten des Wandels – Mein Kursangebot für das BFI Tirol
Turbulent und aufwühlend ist so manche Lebensphase. Ob im beruflichen Alltag oder im Privatleben – eine Zeit des schnellen und ständigen Wandels, der Fokussierung auf Leistungserbringung und der stetigen Gewinnoptimierung fordert uns nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Diesen Herausforderungen heißt es resilient zu begegnen, um Veränderung als Chance erkennen zu können.

#thekindnessmovement – ein Projekt für mehr Zusammenhalt im Sport
Toll, wenn junge AthletInnen innovative Ideen in die sozialen Medien bringen. Und weit besser, als sich auf den vielen Hass zu konzentrieren, der sich im World Wide Web nur so tummelt. Eine ganz besondere Idee für mehr Zusammenhalt im Sport hatte eine US-amerikanische Reiterin im vergangenen Herbst: Auf ihrer Facebook Seite und ihrem Instagram Account unter dem Namen #thekindnessmovement sammeln PferdesportlerInnen aller Disziplinen positive Erfahrungen mit ihrem SportkollegInnen. Mehr dazu erfahrt ihr in meinem aktuellen Blog für equestrian-worldwide.net.

#thekindnessmovement – ein Projekt für mehr Zusammenhalt im Sport weiterlesen
Psychologie Constantini ist Mitglied der Standortagentur Tirol
Ich freue mich sehr über meine neue Mitgliedschaft beim Cluster Wellness der Standortagentur Tirol. Unter der Leitung von Mag. Robert Ranzi darf ich im Bereich Consulting zukünftig auch meine Kompetenzen hinsichtlich Psychologie, als auch Umgang mit digitalen und sozialen Medien einfließen lassen. Ich freue mich auf einen spannenden Austausch und viele Projekte in und um Tirol.
Psychologie Constantini ist Mitglied der Standortagentur Tirol weiterlesen
Natives vs. Immigrants – stellt sich in sozialen Medien wirklich noch die Generationenfrage?
„Alle schauen nur mehr auf ihre Smartphones, niemand grüßt sich richtig, Bitte `und Danke sind schon lange vorüber und überhaupt hat der respektvolle Umgang mit der älteren Generation sich voll und ganz gewandelt!“, hört man genau jene Generation schimpfen. Denn bei „den Älteren“ handelt es sich um die Generation, die noch vor der digitalen Revolution geboren wurden. Die „Digital Immigrants“ wuchsen analog auf und lernten frühestens im jungen Erwachsenenalter, mit der technischen Entwicklung nach und nach zu leben.
