Lieber offline: Die Macht der langen Weile im Kampf um die Bestleistung

Nachdem ich mich in meinen sportpsychologischen Blogs für die-sportpsychologen.de vorwiegend mit den Chancen und Risiken sozialer Medien auseinandersetze, möchte ich folgende Zeilen nutzen, um einen Schwenk in Richtung Achtsamkeit zu machen. Denn nichts anderes bedeutet es, offline zu sein. Offline sein, in einer Welt die von dem Drang online kommunizieren zu müssen beherrscht wird, hat nämlich viel mit den Achtsamkeitslehren unserer Zeit zu tun. Auch hier gilt: Keine Angst vor der langen Weile…

Statt die neuesten Mail zu checken macht es Sinn, das eigene Befinden zu erspüren. © Leon Seibert | Unsplash
Statt die neuesten Mail zu checken macht es Sinn, das eigene Befinden zu erspüren. © Leon Seibert | Unsplash

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Leistungskiller Smartphone? Ein Beitrag für EQWO.net

Ist das Smartphone ein Leistungskiller? Wann können wir es richtig nutzen und wo behindert es uns? In meinen Gastblogs für das Pferdesportportal EQWO.net mache ich jenen Bereich des Umgangs mit digitalen Medien immer wieder zum Thema. Auch in meinem aktuellen Blog stellt sich dabei die Frage nach der Notwendigkeit von #instagramability

Wann geht die #instagramability zu weit und wo bleibt das Leben auf der Strecke? © Jose Martinez | unsplash
Wann geht die #instagramability zu weit und wo bleibt das Leben auf der Strecke? © Jose Martinez | unsplash

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„Danke, Alexa!“, Brauchen wir das analoge Miteinander denn noch?

„Danke!“, dieses Wort erreicht die Lautsprecherboxen der berühmtesten virtuellen Assistentin Amazon Alexa am häufigsten. Wie kann das sein? Wer bedankt sich denn schon bei einem Roboter? Kann dieser denn ein „Danke“ adäquat einordnen und fühlt er sich dadurch tatsächlich bestätigt? Fragen, die wir uns im Zeitalter der digitalen Moderne ständig stellen.

Brauchen wir das analoge Miteinander denn noch? © Gian Cescon | Unsplash
Brauchen wir das analoge Miteinander denn noch? © Gian Cescon | Unsplash

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Von verschiedenen mentalen Reitertypen für EQWO.net

In meinem aktuellen Gastblog für EQWO.net habe ich von verschiedenen mentalen Reitertypen geschrieben, wie sie mir seit Jahren begegnen.  Dabei verfügen alle über immense Stärken, an denen es stets zu arbeiten gilt. Nämlich egal ob supercool, sensibel, durchgeplant oder Chaos pur, jeder Reiter der um vermeintliche Schwächen weiß und nur lernt diese zu kompensieren, hat der Konkurrenz viel voraus.

Es gibt viele verschiedene mentale Reitertypen © pexels
Es gibt viele verschiedene mentale Reitertypen © pexels

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Digitaler Stress & Strategien der Selbststeuerung – ein Seminar mit den Beraterinnen

Die ständige Konfrontation mit digitalen Medien betrifft und beeinflusst unser tägliches Leben positiv wie negativ. Während wir moderne Technologien nutzen, um Prozesse schneller und Informationen leichter verfügbar zu machen, fordern digitale Medien zunehmend unsere individuelle Stresstoleranz. Digitaler Stress geht dabei mit der Tendenz zum selbstverständlichen Multitasking, digitaler Reizüberflutung und permanenter Erreichbarkeit einher.

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Gedanken zum eigenen Weg – abseits des Meeres aller Möglichkeiten

Wir googlen bevor wir denken, wir schreiben, bevor wir uns die Zeit für einen kurzen Anruf nehmen und füllen unsere Handygalerien dank inflationär gebrauchter Smartphone-Kamera. Bilder, die wir wohl kaum noch näher betrachten werden machen sich in unseren Speichern breit, ohne sich dabei auch in unserer Erinnerung festzusetzen. Dabei sollten wir manchmal erstmal hinschauen, bevor wir den Auslöser drücken der das Bild sogleich aus unserem Kopf verbannt..

Den eigenen Weg finden, ohne im Meer aller Möglichkeiten zu ertrinken. Gedanken zu den Herausforderungen unserer Zeit © pixabay
Den eigenen Weg finden, ohne im Meer aller Möglichkeiten zu ertrinken. Gedanken zu den Herausforderungen unserer Zeit © pixabay

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Tracken oder laufen? Messen oder leben? Mein Podcast für achilles-running!

Was soll ich zur Ankündigung eines Podcasts zum Thema Umgang mit digitalen und sozialen Medien mit Frank von achilles-running.de nur sagen? Hört selbst?

Ein Podcast zum Umgang mit digitalen & sozialen Medien für achilles-running.de © pixabay
Ein Podcast zum Umgang mit digitalen & sozialen Medien für achilles-running.de © pixabay

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Was ein Kinderlächeln geben kann – Gedanken zum internationalen Kindertag

„Kind sein.“ Damit beschäftigen wir uns zumindest ein Drittel unseres Lebens. Dabei klingt „Beschäftigung“ nach jeder Menge Arbeit, der wir als Kinder nicht ausgesetzt sein sollten. „Kind sein“ sollte doch spielen, erkunden und entdecken bedeuten. Vor allem jedoch sollte „Kind sein“ geliebt sein heißen. Um zu erfahren, dass dem nicht überall so ist, müssen wir meist nicht erst in fremde und vermeintliche Entwicklungsländer reisen.

Ein Kinderlachen zurückgeben. Nicht nur deren Kind sein ist diese Geste förderlich...© pexels
Ein Kinderlachen zurückgeben. Nicht nur deren Kind sein ist diese Geste förderlich…© pexels

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Vom Wechselspiel zwischen Genen & Lebensumständen – eine Leseempfehlung für Joachim Bauers „Gedächtnis des Körpers“

Der deutsche Psychiater und psychosomatische Mediziner Prof. Dr. med. Joachim Bauer klärt in seinem Buch „Das Gedächtnis des Körpers – wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern“ auf fesselnde Weise über komplexe Zusammenhänge des Mensch-Seins auf. Der Autor geht dabei auf verständliche und unterhaltsame Weise auf das erstaunliche Wechselspiel zwischen Erbanlagen und Lebensumständen ein und erklärt darüber hinaus, wie jeder Mensch seine psychische und physische Gesundheit  bestmöglich erhalten kann. Besonders weil Bauer für einen bewussteren Umgang mit der menschlichen Seele plädiert ist dieses Taschenbuch sehr lesenswert.

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Rückblick, Vorschau, Teamwork & Ziele zum Saisonstart – Gastblog für EQWO.net

Um erfolgreich in eine neue Saison starten zu können, gilt es so manches zu beachten. In meiner 14-tägigen Gastkolumne für das Pferdesportportal equestrian-worldwide.net geht es daher in meinem aktuellen Blog um konkrete Tipps zum Start in eine neue Turniersaison.

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