Vom Für und Wider Digitaler Medien in einer Krise

Wohl niemals zuvor lagen die Chancen und Risiken Digitaler Medien so nah beieinander wie in Zeiten aktueller Krise. So zeigt die Corona Pandemie einerseits, was im Zeitalter technologischen Fortschritts möglich ist und deckt andererseits die Grenzen moderner Informationstechnologien eklatanter auf denn je. Während so mancher Arbeitgeber erleichtert aufatmen kann – Home Office sei Dank – kämpft die Politik gegen schier unaufhaltsame Fluten von Fake News.

Fake News verbreiten sich dieser Tage genauso exponentiell wie das Corona Virus © George Becker | pexels

Wo Informationsketten reibungsloser verlaufen denn je, über alle möglichen Kanäle in Echtzeit quer über den Globus debattiert wird befördert genau jene Kommunikation ihre ungeahnten Limits zu Tage.
Und während sich jene Fake News ebenso exponentiell wie Covid19 verbreiten hilft bei letzterem zumindest die physische Abschottung Infizierter. So stoßen Algorithmen zwar nicht an leibhaftige Grenzen, doch verraten sie sich ebenso wie ein Unheil bringender Virus anhand verschiedenster Symptome. Und genau jene sind es auch, die es in Zeiten schnellster Informationsvermittlung gründlich ausfindig zu machen gilt. So scheint es, als wäre die Effizienz Digitaler Medien zwar dieser Tage vielfach ein Gewinn unserer postmodernen Gesellschaft und doch tun wir gut daran, genauso wie stets den analogen zweiten Blick auch manchmal den digitalen zweiten Klick zu wagen. 

Über mich

Als Psychologin arbeite ich in den Bereichen der Klinischen, Sport- und der Arbeitspsychologie. Meine psychologische Praxis befindet sich in Tirols Hauptstadt Innsbruck, wobei ich auch als „mobile Psychologin“ österreich- und deutschlandweit unterwegs bin. In meiner psychologischen Arbeit setze ich mich vermehrt mit dem Gebrauch digitaler und sozialer Medien auseinander und schenke auch der modernen Kommunikation zunehmend Beachtung. Ganz abgesehen von den Bildschirmen, die sich um uns befinden bin ich auch sehr gerne von „realen“ Menschen umgeben und kann mich selbst als kommunikativ und offen bezeichnen. Als Psychologin schreibe ich über meine Gedanken, verfasse psychologische (Audio-)Blogs für diverse Portale, gebe Literaturempfehlungen in Form meiner Lesezeichen  und freue mich über Rückmeldungen zu meinen geschriebenen Worten.

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