Die Pandemie zum Anlass, um unserer Ältesten zu gedenken

Wir werden immer älter. So alt, dass die meisten unter uns in weniger als 30 Jahren sogar über 8 Jahrzehnte lang leben werden dürfen. Wie schön, könnte man meinen. Und doch sind es oft schon heute vor allem diese letzten Jahrzehnte, die zunehmend beschwerlicher werden. Umso besser, uns dieser Tage so viele Gedanken um unsere Alten machen zu müssen. Auf dass sie lange gesund bleiben sollen, sich weder grippale Symptome und schon gar kein neues oder althergebrachtes Virus einfangen dürfen.

Eine Pandemie stellt den Anlass, um den ältesten unserer Gesellschaft zu bedenken © pexels

Ohne auch nur ein Wort zu der tatsächlichen Ausbreitung und den notwendigen Maßnahmen letzteres verlieren zu können – die fehlende medizinische Ausbildung macht es mir unmöglich dazu professionell Stellung zu beziehen – versuche ich die grundlegende Motivation der Stunde positiv zu betrachten. So scheinen mir unsere Sorgen um die Alten, all jene um die Kranken derart wichtig, um sie – unabhängig einer COVID-19-Pandemie – auch künftig beibehalten zu wollen. Schließlich sind es doch jene Alten, die uns unsere Wege geebnet haben. Die uns womöglich auch gezeigt haben, was wir selbst besser machen wollen. Sie sind es, die uns auf vielen unserer Wege kühne Vorgänger waren. Denn vor zu gehen erfordert Mut, erfordert Stärke und Entschlossenheit. Entschlossen haben nun auch wir uns. Zur Fürsorge, zur Umsicht, und nicht zuletzt dazu, uns auf ein anderes Tempo einzustellen. Unsere Schnelligkeit ein wenig zu reduzieren, die Rasanz unserer aller Alltag einzudämmen. Wenn auch scheinbar nur vorübergehend notwendig, so sollte uns doch diese  grundlegende Motivation unseres gegenwärtigen Tuns als Gesellschaft bestehen bleiben.  

Über mich

Als Psychologin arbeite ich in den Bereichen der Klinischen, Sport- und der Arbeitspsychologie. Meine psychologische Praxis befindet sich in Tirols Hauptstadt Innsbruck, wobei ich auch als „mobile Psychologin“ österreich- und deutschlandweit unterwegs bin. In meiner psychologischen Arbeit setze ich mich vermehrt mit dem Gebrauch digitaler und sozialer Medien auseinander und schenke auch der modernen Kommunikation zunehmend Beachtung. Ganz abgesehen von den Bildschirmen, die sich um uns befinden bin ich auch sehr gerne von „realen“ Menschen umgeben und kann mich selbst als kommunikativ und offen bezeichnen. Als Psychologin schreibe ich über meine Gedanken, verfasse psychologische (Audio-)Blogs für diverse Portale, gebe Literaturempfehlungen in Form meiner Lesezeichen  und freue mich über Rückmeldungen zu meinen geschriebenen Worten.

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