Der inneren Heimat wegen

Heimkommen. Etwas, das bei vielen von uns glücklicherweise mit guten Gefühlen besetzt ist. Ob an einem lauen Sommerabend, wie dieser Tage oder im Winter, wenn es draußen bitterkalt ist. Ist es doch auch schön, in einem Zuhause Geborgenheit vorfinden zu können. Die Gewohnheit und auch die Gemütlichkeit. 

Wer in seinem Inneren ein Zuhause schafft, braucht es im Außen nicht zu suchen © R.E. Beck | pixabay

Das Gefühl, sich in Sicherheit wiegen zu dürfen, umgeben vom Schutz der eigenen vier Wände. Ein Gefühl, das jedoch nicht jedem von uns vergönnt sein soll. Umso tröstlicher ist es zu wissen, dass jene Gefühle auch in unserem Innersten entstehen können. In einem inneren Zuhause sozusagen, das wir selbst fähig sind zu schaffen. Eine Heimat, die die Suche im Außen überflüssig macht. Weil wir bei uns selbst all das finden können, was wir zum glücklich sein brauchen. Wichtig jedoch ist, auch diese Heimat so einzurichten, wie es den ganz eigenen Vorstellungen, Wünschen und Bedürfnissen entspricht. Was soll es also ausmachen, unser inneres Zuhause? Wovon brauchen wir mehr? Was wollen wir in jenen inneren vier Wänden nicht vorfinden? Welche Gefühle dürfen eintreten, welche Stimmungen sollen keinen Zutritt haben? Um es manches mal gar Menschen sein zu lassen, denen jener verwehrt werden darf. Weil sie uns nicht gut tun, unsere so wichtige Heimat vielmehr zu einem unsicheren Ort werden lassen.So bildet die Beschäftigung mit jener Innenarchitektur und allem, was unseren Kraftort ausmachen soll einen wesentlichen Teil, um diese guten Gefühle des Heimkommens auch abseits von realen Gemäuern möglich machen zu können.

Über mich

Als Psychologin arbeite ich in den Bereichen der Klinischen, Sport- und der Arbeitspsychologie. Meine psychologische Praxis befindet sich in Tirols Hauptstadt Innsbruck, wobei ich auch als „mobile Psychologin“ österreich- und deutschlandweit unterwegs bin. In meiner psychologischen Arbeit setze ich mich vermehrt mit dem Gebrauch digitaler und sozialer Medien auseinander und schenke auch der modernen Kommunikation zunehmend Beachtung. Ganz abgesehen von den Bildschirmen, die sich um uns befinden bin ich auch sehr gerne von „realen“ Menschen umgeben und kann mich selbst als kommunikativ und offen bezeichnen. Als Psychologin schreibe ich über meine Gedanken, verfasse psychologische (Audio-)Blogs für diverse Portale, gebe Literaturempfehlungen in Form meiner Lesezeichen  und freue mich über Rückmeldungen zu meinen geschriebenen Worten.

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