Herzlichen Dank an die Tiroler Tageszeitung, die meine Gedanken zu Hass im Netz in der Ausgabe vom 21. Juni veröffentlicht hat.

Herzlichen Dank an die Tiroler Tageszeitung, die meine Gedanken zu Hass im Netz in der Ausgabe vom 21. Juni veröffentlicht hat.
Das Internet stellt keinen rechtsfreien Raum darf. Und doch sind Hass und Hetze allgegenwärtig. So auch zuletzt gegenüber Schwedens Stürmer Marcus Berg, der für eine vergebene Chance im Spiel gegen Spanien online gedemütigt, gar bedroht wurde.
Grund genug, entschlossener gegen jenen kollektiven, virtuellen Hass vorzugehen. Der schwedische Verband setzte bereits erste Schritte…
Die Vorfreude. Sie sei angeblich die schönste aller Freuden. Jedenfalls ist sie nicht nur angeblich, sondern ganz bestimmt die Freude, die zunehmend aus unser aller Leben zu schwinden droht. Schließlich leben wir ein Leben, dass mehr und mehr on demand funktioniert.
„Ebenbürtigkeit, Augenhöhe, Normalität, Humor, Fünfe gerade sein lassen, Annehmen, was ist, skurrile Äusserungen als poetisch einstufen, Hilfen geben“ und viele wertvolle Zugänge mehr bietet dieser Beitrag von Prof. Dr. Jürgen Steiner, veröffentlicht auf alzheimer.ch unter dem Titel „Ich fühle, also bin ich“.
Sexuelle Probleme schwingen nicht selten in psychologischen und psychotherapeutischen Behandlungen mit. Als Tabuthema gefürchtet kommen sie wenn nur zögerlich zur Sprache. Sowohl von Patienten-, als manches Mal auch von Beratungsseite.
Für die Abteilung Soziales des Landes Salzburg durfte ich Anfang Juni eine Fortbildung zum Thema Digitale Medien & die Psyche anbieten. Aufgrund der aktuellen Corona Situation wurde diese – passend zum Thema – online abgehalten. Ich bedanke mich an dieser Stelle sowohl bei den Zuständigen des Landes Salzburg Abteilung Soziales, sowie bei allen TeilnehmerInnen für den spannenden Tag in virtuellen Welten!
Achtlos und gar inflationär gebrauchen wir sie. Worte. Worte, die wir tagtäglich aneinanderreihen, um sie durch all unsere Kommunikationskanäle schicken zu können. Worte, die unsere Informationen an ihre Empfänger vermitteln. Die unsere Gedanken, unsere Ideen, Wünsche, Beschwerden, unsere Wichtigkeiten und Nichtigkeiten ausdrücken sollen. Worte, die wir zu Sätzen zusammensetzen und die nicht selten endlose Nachrichten per Messenger, E-mail, Whatsapp und vielen weiteren Medien nach sich ziehen.
„Papa ist der Beste“ kann auch ich glücklicherweise unterschreiben. Und für die aktuelle Ausgabe der Tirolerin habe ich noch ein paar mehr Dinge preisgegeben, die die Beziehung zwischen meinem Papa und mir ausmachen. Wie wir mit seiner Demenzerkrankung umgehen und was ich davon in meinem Buch Abseits (Seifert, 2020) preisgegeben habe ist ebenfalls Thema des Interviews. Vielen Dank an Andrea Lichtfuss, die mich dazu befragt hat.
Abseits, mein 2020 im Seifertverlag erschienenes Buch gibt es nun auch als Hörbuch!
Vielen Dank an Felix Pik, der mich in seinen Podcast eingeladen hat, um über Emotionen im Galopp, Soziale Medien und die Psyche und mein Buch Abseits zu sprechen…