Ein Tag dem Vergessen. Um zu erinnern. Daran, was tausende Menschen weltweit Jahr für Jahr mitmachen. Nämlich dann, wenn sie beginnen langsam zu vergessen. Mehr noch, wenn sie in einer Gesellschaft nicht mehr richtig funktionieren. Womöglich nicht intakt agieren. Sich ab und an verlieren. In einst so vertrauten Gefilden. Wenn sie scheinbar nach und nach unfähiger werden zu interagieren. Und wenn die Scham um jene Unzulänglichkeiten Minute um Minute zu wachsen droht. Damit aus Angst vor den Reaktionen der vermeintlich Nächsten ein wahrlicher Teufelskreis beginnt. Ein Teufelskreis der das Vergessen weiter und die davon betroffenen in den Rückzug treibt.










