Weil der Winter – zumindest in meinen Breitengraden – schon sehr lange andauert und auch die sportlichen Highlights der Olympischen Spiele im verschneiten Südkorea nach und nach verblassen, möchte ich meinen aktuellen Blog der ersten Jahreszeit – dem Frühling – widmen. Dabei habe ich diesmal einige Tipps, wie du einerseits der gefürchteten Frühjahrsmüdigkeit entkommen kannst und dich andererseits auch optimal auf das neue (Sport-)Jahr einstellst:

Sonne tanken!
Nichts wichtiger als das, wenn sich der große Feuerball schon regelmäßiger und vor allem länger zeigt. Sonnenstrahlen setzen Glückshormone, sogenannte Endorphine frei und tun damit deiner Grundstimmung gut.
Tipp: Gehe raus, so oft es geht! Auch wenn die Temperaturen das draußen Sitzen noch nicht zulassen – geh spazieren oder laufe eine Runde in der Natur! Die Wärme der Sonne wird dir gut tun und gleichzeitig deiner Frühjahrsmüdigkeit entgegenwirken!

Ziele setzen!
Das neue Jahr ist erst wenige Wochen alt und dennoch solltest du dich mit deinen (sportlichen) Zielen für 2018 auseinandersetzen. Was willst du heuer erreichen? Wovon willst du Ende des Jahres erzählen können?
Tipp: Schreib dir deine Ziele für 2018 in einen Notizblock oder auf ein Blatt Papier. So kannst du immer wieder kontrollieren, wo du dich auf deinem Weg gerade befindest und bleibst motiviert.

Gesund ernähren!
Frühlingszeit ist Grippezeit! Und was gibt es ärgerlicheres, als sich gerade erst seine (sportlichen) Ziele gesetzt zu haben und die eigentliche Trainingszeit dann im Bett zu verbringen?! Grund genug, dass du deine Abwehrkräfte stärkst und deinen Körper mit reichlich Vitaminen versorgst!
Tipp: Greif am besten auf saisonale Obst- und Gemüsesorten zurück, um deinem Körper genügend Energie zuführen zu können! Unter folgendem Link findest du saisonale Obst- und Gemüsesorten.

Be(ob)achtet die Natur
Zum Thema Achtsamkeit kannst du im Frühling besonders viel lernen. Die Jahreszeit bietet sich nämlich hervorragend an, um Wachstum und neues Leben zu beobachten und zu be-achten!
Tipp: Nimm dir Zeit, um etwa einen Blumenstrauß zu pflücken oder auch nur, um die Bienen bei ihren emsigen Tätigkeiten zu beobachten. Diese kurze Momente können dir auch nach anstrengenden (sportlichen) Tätigkeiten helfen, dich zu entspannen!
Über mich
Ursprünglich aus dem Pferdesport kommend, habe ich bereits früh meine Leidenschaft für die Sportsychologie und das mentale Training entdeckt. Nach meinem Studium der Psychologie habe ich mich daher für eine Spezialisierung im Bereich Sportpsychologie entschieden. Als aktive Springreiterin und Marathonläuferin weiß ich, wie wichtig ein klarer Kopf, starke Nerven und ein ausgeglichenes Wesen beim Sport sind. Alle weiteren (mentalen) Themen, die ich im Sport als wichtig erachte, präsentiere ich euch jede Woche in meiner Kolumne.
Solltet ihr noch Fragen zu meiner Person oder meinen Leistungen haben, könnt ihr mich gerne unter johanna@mentalsportsconsulting.com kontaktieren! Ich freue mich auch über euren Besuch auf meiner Webseite und auf meinen Social Media Kanälen!
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