Reisen ohne anzukommen?

Reisen ist uns wichtiger denn je. Mehr noch als uns jedes Jahr zur Urlaubszeit das Fernweh zu packen scheint, zieht es uns nach diesen coronageplagten Monaten in die Welt. Zumindest dorthin, wo es uns eben möglich ist. Um anhand von wiederaufkeimenden Flugreisen, kilometerlangen Staus auf Auto- und Menschenschlangen vor Bergbahnen den Eindruck zu bestätigen:

Reisen wir, ohne anzukommen? © Tim Samuel | pexels
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Weil das Leben viele gute Seiten hat…

…hat sich die positive Psychologie zur Aufgabe gemacht, die Ressourcen eines jeden Einzelnen näher zu betrachten. Weg von der pessimistischen Sichtweise hin zu einer positiven Ansicht des Lebens. Dass das Leben grundlegend nicht immer positiv und ungetrübt verläuft, ist allgemein bekannt. Und doch gibt es in beinahe allen Situationen Aspekte, die Hoffnung bergen. Auf bessere Tage, auf eine wiederkehrende Aufwärtstendenz.

Die positive Psychologie stellt eine aktive Herangehensweise an herausfordernde Lebenssituationen dar @ Olya Kobuseva | pexels
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Tippen ist Silber, Schweigen ist Gold

Während die Etikette sich erstmals um 1700 in schriftlicher Form findet, um sinngemäß die „Gesamtheit der Regeln in sozialen Systemen“ zu beschreiben, so entwickelte sich ein weiteres Benimmregelsystem erst viele Jahre später. Nämlich rund 300, um genau zu sein. Das Pendant der „Gesamtheit der Regeln in sozialen Systemen“, die sich nach jenen 300 Jahren ins Netz verlagert haben, nennt sich Netiquette. Zusammengesetzt aus jener altbewährten Etikette und dem Netz, als Synonym für das weitläufig bekannte Internet. 

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Mehr als gelungene „Briefe an einen jungen Therapeuten“, erschienen im Schattauer Verlag

Unter der Prämisse, aus Erfahrungen gelernt zu haben, beschreibt der Gestalttherapeut Victor Chu in seinem „Briefe an einen jungen Therapeuten“ die therapeutische Arbeit. Dabei richtet er jene Briefe an seinen jungen Alter Ego, der erst in sein Berufsleben einsteigt.

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To be continued… Fortsetzung eines Herzensprojekts

Mit meinem ersten Buch Abseits (Seifertverlag, 2020) habe ich im vergangenen Jahr ein wahrhaftes Herzensprojekt in die Tat umsetzten dürfen. Auf rund 250 Seiten handelt das Buch von der Karriere meines Papas Didi Constantini, sowie von seiner 2019 attestierten Demenz Diagnose und unserem familiären Umgang damit.

Ich freue mich, auch mein zweites Buch im Seifertverlag und in Zusammenarbeit mit Maria Seifert verlegen lassen zu können © privat
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