Herzlichen Dank für die Veröffentlichung meines Gastkommentars in der Tiroler Tageszeitung Ausgabe vom 02.04.2021.

Herzlichen Dank für die Veröffentlichung meines Gastkommentars in der Tiroler Tageszeitung Ausgabe vom 02.04.2021.

Pflege Professionell berichtet über mein Buch Abseits (Seifert, 2020) und rezensiert dieses auf Ihrer Webseite. Ich freue mich, wenn meine Zeilen zahlreiche Angehörige und Betroffene einer Demenzerkrankung erreichen und unsere familiären Strategien Anstoß für eigene hilfreiche Maßnahmen sein können!

„Warum ich?“, „Welche meiner Probleme sind lösbar“, „Wie fügt sich diese Krise in mein Leben ein?“, Fragen, die es auch in Krisenzeiten zu beantworten gilt. Fragen, bei deren Beantwortung das Kartenset „Krisenbewältigungskiste“ von Thomas Prünte, 2021 im Klett-Cotta Verlag erschienen, helfen kann.

Während ich im ersten Teil meines Gastbeitrags zum Thema Demenz für spirit-online.de sowohl das Krankheitsbild, seine Symptomen und Ursachen beschrieben habe, dreht sich Teil II um meine Sicht als Tochter. Dabei geht es sowohl um Demenz als Familienkrankheit, als auch um die so wichtigen Freiräume, auf die auch pflegende Angehörige nicht verzichten sollten.
Herzlichen Dank an spirit-online.de für die Veröffentlichung.

Das World Wide Web ist uns allen ein Begriff, und doch kann nicht jeder etwas damit anfangen. Schon gar nicht, wenn es den einzigen Weg aus einer Pandemie ebnen soll. Herzlichen Dank an die Tiroler Tageszeitung für die Veröffentlichung meines Gastkommentars in der Ausgabe vom 17. März 2021.

Über Demenzen, ihre Ursachen, Symptome, Herausforderungen und Chancen durfte ich vor kurzem einen Beitrag für Spirit Online verfassen. In zwei Teilen geht es dabei sowohl um meine Sicht als Tochter eines Betroffenen, als auch um meine Sicht als Klinische Psychologin. Ich hoffe meine Zeilen erreichen auch andere Betroffene und Angehörige und liefern dabei neue Sichtweisen oder hilfreiche Strategien.

Vor einigen Wochen erreichte mich die Einladung in die bekannte ORF Talk-Sendung von Barbara Karlich und lange war nicht klar, ob ich den Termin coronabedingt wahrnehmen können sollte. Glück gehabt war es zuletzt doch möglich und so fand die Aufzeichnung zum Thema „Ich bin immer für meine Eltern da“ bereits statt.

Kaum jemals zuvor wurde uns die Verbundenheit unserer Welt doch so bewusst, wie in den vergangenen 365 Tagen. Kaum jemals zu vor wurde uns klarer vor Augen geführt, wie zerbrechlich die Systeme doch sind, auf die wir uns bisher verlassen konnten. Wie verhältnismäßig wenig es braucht, um sie ins Wanken zu bringen. Und kaum jemals zuvor hat uns alle diese Unsicherheit, dieses Wanken geeint. Wer im Jahr 2020 zu den Lebenden zählte, wer es bis heute tut, den eint schließlich ein alles umfassendes Thema. Covid-19. Das Coronavirus. Die Epidemie, die zur Pandemie wurde.

Hass im Netz, wüste Beschimpfungen und Cybermobbing können jeden treffen. Nicht nur im Sport, aber auch hier werden Athletinnen und Athleten zu Opfern jener, virtueller Angriffe. Für die Expertenplattform die-sportpsychologin.de durfte ich gemeinsam mit meinem Kollegen Renée Paasch Rede und Antwort stehen, was Prävention, Umgang und Strategien dazu angeht.

… hat der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) mit seinen KooperationpartnerInnen GkPP (Gesellschaft kritischer Psychologen und Psychologinnen, Berufsvertretung) und den Pionieren der Klinischen Psychologie eine Petition ins Leben gerufen.
